Mi., 29.06.2016
Sex & Lust

Die fünf unerotischsten Männerberufe

Augen auf bei der Berufswahl: Es gibt Jobs, die Ihnen das schöne Geschlecht dauerhaft vom Leib halten. Dabei geht es meist noch nicht mal um das Gehalt. Von welchen Männerberufen Sie lieber die Finger lassen sollten, weiß der Berater.

Architekt, Arzt, Anwalt: Mit diesen Berufen sind Sie bei den Frauen immer auf der sicheren Seite. Es gibt allerdings auch Jobs, die auf die Damen eine mehr als abschreckende Wirkung haben. Wenn bei Ihnen die Frage, 'Und was arbeitest du so?', zu fluchtartigem Verschwinden der jeweiligen Dame führt, haben Sie wohl so einen Beruf. Schauen Sie doch mal auf unserer Liste nach, ob Ihr Job dabei ist...

Unerotische Männerberufe: der Zuhälter

Zugegeben, es ist eher unwahrscheinlich, dass sich hauptberufliche Zuhälter Gedanken darüber machen, warum keine Frau mit Ihnen ausgehen will. Doch der Vollständigkeit halber ist zu erwähnen, dass, einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid zufolge, der Beruf des Zuhälters bei Frauen der unbeliebteste ist. 81 Prozent der befragten Damen gaben diesen Job als unzumutbar an. Fragt sich, was die restlichen 19 Prozent arbeiten...

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Unerotische Männerberufe: der Schlachter

Frauen mögen es anscheinend nicht blutig. Tatsächlich gaben 51 Prozent der befragten Frauen an, dass ein Schlachter für sie nicht als Partner infrage kommt. Für die 160.000 Metzger, Schlachter oder Fleischer in Deutschland sind das sicher nicht die besten Aussichten. Doch es gibt einen Ausweg: die Fleischereifachverkäuferin.

Unerotische Männerberufe: der Bestatter

Wer sich jeden Tag mit Leichen, Särgen und trauernden Angehörigen beschäftigt, wird auf die Dauer ein wenig verschroben - das zumindest scheint die vorherrschende Meinung unter den Damen zu sein. 45 Prozent der befragten Frauen wollen nicht mit einem Bestatter zusammen sein. Und das, obwohl Bestatter gar nicht mal schlecht verdienen - und dazu noch immer gut angezogen sind.

Unerotische Männerberufe: Kanalarbeiter und Müllfahrer

Den vierten Platz der unbeliebtesten Berufe teilen sich der Kanalarbeiter und der Müllfahrer. Beide Berufe sind bei 43 Prozent der befragten Frauen unten durch. Die Gründe sind eigentlich klar: In solchen Jobs wird man(n) matschig, dreckig und mit dem gut riechen hat es sich meistens auch. Männer in solchen Berufen abzulehnen ist nicht unbedingt fair - einer muss den Job schließlich tun -, aber trotzdem irgendwie verständlich.

Unerotische Männerberufe: der GEZ-Kontrolleur

Da können die deutschen Männer schon fast dankbar sein, dass es diesen Beruf seit Anfang dieses Jahres nicht mehr gibt. 38 Prozent der befragten Damen finden den Gebühreneintreiber nämlich vollkommen unerotisch. Und seinen wir ehrlich: So richtig beliebt war dieser Berufsstand bei keiner Bevölkerungsgruppe.

Video: Stress im Job - Das kann man dagegen tun

Titelbild: iStock