Mo., 03.07.2017
Motor & Mobility

DTM auf dem Norisring

Vor einem Jahr gewann Nico Müller im Playboy-Audi RS 5 DTM das Rennen auf dem Norisring. Vergangenes Wochenende versuchte der Schweizer diesen Coup zu wiederholen. Am Sonntag sah vieles danach aus – Reifenprobleme bremsten den Playboy-Piloten aber aus.

Was für die Formel 1 Monaco ist, das ist der Norisring für die DTM. Der einzige Stadtkurs Deutschlands ist jedes Jahr das Highlight der Rennserie. Am Wochenende hatte auch der glückliche Playboy-Leser Peter Bicheler die Chance, Teil dieses Racing-Events zu sein – natürlich stilecht in Begleitung unserer Bunnys.

In bester Gesellschaft: Unser Leser Peter Bicheler.
Credit: Playboy Deutschland
Zwei Marken – ein Rennteam!
Credit: Playboy Deutschland
Mit dem Playboy zu exklusiven Events. Peter Bicheler macht's vor!
Credit: Playboy Deutschland

Auch unser Playboy-Pilot Nico Müller kam in den Genuss dieser heißen Gesellschaft – und vergaß für das Foto kurz die Hektik der Boxengasse. Ob Laura Kaiser und Isabella Schulz der Grund für seinen Brems-Patzer während des Sonntagrennens war, ist jedoch nicht überliefert.

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„Wir waren eigentlich gut unterwegs", sagt Nico Müller. Der 25-Jährige fuhr beim ersten Rennen unter die Top 10, doch der Vorjahressieger ist enttäuscht: "Am Samstag wäre mehr als Platz neun drin gewesen, aber die Bedingungen waren sehr schwierig."

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Im Qualifying des Sonntagsrennen sah es für den Schweizer jedoch besser aus. Als schnellster Audi-Fahrer startete Müller von Platz drei und hatte eigentlich "das Podium anvisiert, doch dann ging alles schief." Der Start verlief eher mäßig für den Playboy-Piloten und auch nach dem Boxenstopp gab es vor allem mit den Reifen Probleme. "Als ich versuchte, meine Position zu verteidigen, habe ich mir einen Bremsplatten eingefahren", so Müller. Zu allem Überfluss krachte er auch noch mit BMW-Pilot Bruno Sprengler zusammen. "Danach ging gar nichts mehr“, erzählt Müller.

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Ein enttäuschender Platz 13 im Sonntagsrennen lässt den jungen Wilden zwar nicht kalt, wo er doch im Vorjahr hier seinen großen Triumph feiern konnte. Der Eidgenosse blickt aber nach vorne und versucht zumindest das erfolgreiche Qualifying als Anlass zur Zuversicht zu nehmen. Wir drücken ihm jedenfalls die Daumen für das nächste Rennwochenende am 21. bis 23. Juli in Moskau.

Titelbild: Audi