Di., 07.08.2018
Entertainment

Die Serie "Better Call Saul" ist in Staffel vier in der "Breaking Bad"-Welt angekommen

Neuer Stoff für Breaking-Bad-Fans: Die vierte Staffel des Serien-Hits "Better Call Saul" ist seit gestern beim Streamingdienst Netflix zu sehen. Das Spin-Off folgt nun den Spuren seiner Mutterserie "Breaking Bad" – und kreuzt diese sogar

Bewunderer des schlitzohrigen und vom Pech geplagten Anwalts James "Jimmy" McGill (Bob Odenkirk) werden die neuen zehn Folgen von "Better Call Saul" natürlich sofort verschlingen. Und auch eingefleischte "Breaking Bad"-Fans werden in der vierten Staffel voll auf ihre Kosten kommen.

"Better Call Saul"schauen Sie standesgemäß mit Bier vom Sofa aus!
Credit: Playboy Deutschland

Das Spin-Off zum Meisterwerk um die Drogenbarone Walter White (Bryan Cranston) und Jesse Pinkman (Aaron Paul) erreicht nach drei Staffeln den Punkt, in dem sich die Plots beider Serien zeitlich überkreuzen. Denn: "Better Call Saul" hat in der ersten Staffel im Jahr 2002 begonnen, nun erreicht es den "Breaking Bad"-Zeitraum 2008 bis 2010.

Zwar werden White sowie Pinkman wohl (noch) nicht auftauchen, aber Co-Schöpfer Vince Gilligan verriet bei Entertainment Weekly, dass in den neuen Folgen eine Nebenhandlung sehr stark in deren Welt eindringen werde. Bislang können wir also nur spekulieren, wieviel "Breaking Bad" tatsächlich in der neuen "Better Call Saul"-Staffel stecken wird.

Der US-Sender AMC kündigte zudem eine fünfte Staffel an, wie auch Schauspielerin Rhea Seehorn euphorisch auf Twitter verkündete:

 

 

Laut Gilligan sollen dann beide Serien noch weiter miteinander verschmelzen.

Credit: Playboy Deutschland

Der Streaming-Anbieter Netflix strahlt die vierte Staffel von "Better Call Saul" seit dem 7. August 2018 aus. Die zehn Folgen erscheinen im wöchentlichen Rhythmus.

Titelbild: Playboy Deutschland