Mi., 29.06.2016
Mode & Stil

Die warme Feder

Sie sind herrlich warm: Daunenjacken. Richtig kombiniert sehen sie auch gar nicht nach Michelin-Männchen aus. Wie das geht und welche Modelle Sie diesen Winter tragen sollten, weiß der Playboy.

Das Thermometer fällt unter die 0 Grad Grenze, die ersten Schneeflocken auf Ihr Gesicht. Zeit, sich über die perfekte Outdoor-Rüstung Gedanken zu machen! War die Daunenjacke lange Zeit verpönt und fand ihr natürliches Biotop am schunkelnden, wodkagetränkten Skifahrer beim Aprés-Ski, hat sie in diesem Winter mit dem letzten Lift den Weg in die Metropolen gefunden. Der Berater verrät Ihnen mit welchen Daunenjacken Sie nicht nur auf der Piste, sondern auch in der Stadt stilsicher durch den Winter kommen.

1. Der Daunenparka

Ein Parka ist ein Klassiker, funktioniert aber am besten in der Freizeit. Er ist nicht nur wegen der charakteristischen Kapuze hervorragend für Alle geeignet, die ihre Zeit gerne draußen verbringen. Ein dicker Norwegerpulli und ein langer Schal machen den Freizeitlook perfekt. Wenn Sie auf Logos, bunte Aufdrucke und überdimensional große Reißverschlüsse verzichten, können Sie ihn auch mal ins Büro tragen. Wichtig dabei: Die Parka drüber muss auf jeden Fall länger sein als das Jackett drunter.

2. Die Daunenjacke

Mut zur Farbe: Daunenjacken dürfen in dieser Saison ruhig ein wenig laut aussehen. In Knallrot oder -gelb lenken sie von ihrem charakteristischen Volumen ab. Ideal lassen Sie sich zum legeren Look in Jeans oder Chinos kombinieren.

3. Die Daunenweste

Das wärmende Stück kann mit einem grauen Anzug kombiniert wird. Hier darf das Untendrunter anders als beim Parka ruhig länger sein. Die unterschiedlichen Proportionen bringen die nötige Spannung ins Outfit. Um den Kontrast zwischen elegant und sportlich zu erhöhen, kombinieren Sie die Weste zu einem Hemd.

Titelbild: iStock