Di., 12.03.2019
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Wiesn-Job und Mathe-Sechser: 7 Fakten über Albert Einstein

Am 14. März 2019 wäre Albert Einstein 140 Jahre alt geworden. In Deutschland geboren, in die USA ausgewandert, starb er dort 1955. Seine Frisur: ikonisch. Mit seiner Forschung zur Struktur von Zeit, Materie und Raum sowie dem Wesen der Gravitation veränderte er das Weltbild der Physik.

Zeit seines Lebens und vor allem danach tauchten zahlreiche Fakten über den berühmten Physiker an die Öffentlichkeit, aber auch weltbewegende Zitate.

Albert war kein schönes Baby

Sein Hinterkopf soll so groß gewesen sein, dass seine Familie sich um die Gesundheit des kleinen Albert sorgte. Wenige Wochen später hatte sich die Form schließlich normalisiert.

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Der spätere Physik-Pionier hatte eine Sechs in Mathe

Wie sich herausstellte, war Einstein an seiner angeblichen Mathe-Schwäche nicht selbst schuld, sondern ein Biograf, der das deutsche Schulsystem mit dem schweizerischen verwechselte. Die Sechs war zu Einsteins Zeiten nämlich die Bestnote.

Einstein arbeitete einst als Elektriker auf der Wiesn

In der Werkstatt seines Onkels durfte er schon als Kind mit Glühbirnen und Trafos spielen. 1896 half Albert, das Oktoberfest mit elektrischem Licht zu versorgen. So kletterte der junge Physikstudent auf den Streben der aufgeheizten Festzelte herum und zog Leitungen.

Credit: Keystone/Getty Images

Einsteins Augen liegen in einem Safe...

...und sein Gehirn wurde nach dem Tod ohne Erlaubnis entnommen und für 40 Jahre aufbewahrt.

Der Physiker tätigte zahlreiche weltbekannte Zitate

Unter anderem: "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." oder auch "Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren." Ebenfalls aus Einsteins Feder.

Einstein war ein Frauenmagnet

In Briefen an seine Cousine soll er bereitwillig zugegeben haben, außereheliche Affären geführt zu haben.

Credit: Topical Press Agency/Getty Images

Einstein lernte erst mit vier Jahren sprechen

Berichten zufolge habe Einstein bis zu seinem vierten Lebensjahr kein Wort gesprochen, daher prägte Dr. Thomas Sowell, ein Stanford Ökonom, den Begriff „Einstein Syndrom“ - für Menschen mit langsamer Sprachentwicklung.

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Titelbild: Getty Images