In Serien wie „Verbotene Liebe“ oder „Tatort“ flogen Katharina Gerhardt die Herzen der deutschen Fernseh-Zuschauer zu – in der aktuellen Ausgabe des Playboy begeistert sie die Leser mit ihren atemberaubenden Aktaufnahmen. Was sie mit ihrem Playboy-Auftritt verbindet und welche Botschaft sie mit den Bildern senden möchte, verriet uns die 43-Jährige im Titel-Interview. Auf unserem Instagram-Account hatten Playboy-Leser nun die Möglichkeit, Katharina Gerhardt noch besser kennenzulernen. Hier konnten sie ihr Fragen aus vielen verschiedenen Lebensbereichen stellen. Ihre Antworten teilen wir auch hier: Das sagt sie über ...
… ihren Beziehungs-Status:
„Man glaubt es kaum: Ich habe mittlerweile einen Freund. Und ich hoffe, er hält es eine Weile mit mir aus.“
… TV-Shows:
Einer der Follower fragte Katharina, an welchen TV-Shows sie gerne einmal teilnehmen wollen würde: „Shows gegenüber bin ich eigentlich aufgeschlossen“, antwortet Katharina. „Vorausgesetzt, es sind stilvolle Formate. Also keine Trash-Formate und keine Dating-Shows. Ansonsten bin ich sehr offen und freue mich auf alles, was kommt.“
… ihr Lieblings-Essen:
„Da ich Vegetarierin bin, esse ich eigentlich alles gerne, wo kein Tier drin oder dran ist. Am liebsten asiatisch – Gemüse, Tofu – oder italienische Pasta. Hauptsache ohne Tier und schön scharf.“
… über ihren Männer-Geschmack:
Nicht nur unseren Lesern, auch „Hausmeister Krause“ verdrehte Katharina den Kopf. Mit Tom Gerhardt war die Schauspielerin fünf Jahre lang verheiratet. „Ich war jung und unreif, er war alt und unreif. Zusammen war das eine riesengroße Katastrophe“, sagte sie uns im Interview über den Grund für das Ehe-Aus. Auf Instagram verriet sie uns, auf was sie heute bei einem Mann Wert legt: „Bei Männern mag ich ein gutes Herz. Und eine aus einer gewissen Lebenserfahrung resultierende in sich ruhende Art. Und Humor muss er haben – den braucht es an meiner Seite. Hyperaktive Angeber stehen ganz unten auf meiner Liste.“
…ihre Freizeit-Beschäftigungen:
„In meiner Freizeit mache ich relativ viel Sport. Sachen wie Yoga, Pilates, Walken, Cross-Fit, Body Shape. Noch lieber belohne ich mich im Anschluss aber mit der Sauna. Wellness mag ich sehr. Dann reise ich sehr gerne. Und meine Leidenschaft für elektronische Musik, Techno, ist natürlich auch geblieben.“
… die Location beim Playboy-Shooting:
Ein Follower wollte von Katharina wissen, ob sie die Location für das Playboy-Shooting selbst ausgesucht hat: „Ich bin ehrlich gesagt gar nicht auf die Idee gekommen, mitbestimmen zu wollen, wo geshootet wird, weil das Ziel Mallorca total meinen Wünschen und Vorstellungen entsprochen hat“, sagt Katharina daraufhin. „Im Endeffekt hat sich das auch als richtig erwiesen. Wir hatten so viel Spaß und so tolles Locations – ich hätte mir nichts Besseres vorstellen können. Klar geht es immer weiter und ausgefallener – vielleicht Los Angeles oder Miami oder Südafrika, aber Mallorca war definitiv ein ganz toller Ort. Ich denke, die Fotos sprechen für sich.“
… ihr Lieblings-Körperteil:
„Mein Lieblingskörperteil, hm. Das klingt immer so, als könnte man sich die Körperteile aus einem Bausatz raussuchen und dann zusammenschrauben. Das wäre schön, aber so geht es leider nicht. Mit meinen Brüsten habe ich Glück gehabt. Die sehen ganz gut aus – aber im Prinzip hängen die ja auch nur sinnlos rum. Ich finde, man muss den Körper immer als Ganzes sehen. Es gehört ja auch alles zusammen. Ich bin meinem Körper sehr dankbar, dass er so gut funktioniert. Früher hat mein Körper mir viel verziehen – heute verzeihe ich meinem Körper so einiges. Und so sind wir eigentlich ein ganz gutes Team.“
… die Nacktheit beim Playboy-Shooting:
„Nackt posieren – das klingt immer so dramatisch, aber ganz ehrlich: Es war mir genau zwei Minuten lang ein bisschen fremd und dann hast du dich auch schon dran gewöhnt.Um dich herum sind lauter erfahrene Leute, die das ständig machen, die haben das vor mir schon 100 Mal gemacht, nach mir wird es noch 100 Mal passieren. Ich gehe ja auch gerne in die Sauna und da habe ich auch keine komischen Gefühle. Und wenn was Gutes bei rumkommt, umso besser.“
… ihren Karriere-Beginn:
„Zur Schauspielerei bin ich gekommen, weil ich nachts im Wald falsch abgebogen bin – kein Scherz!“, erzählt Katharina, als ein Follower sie danach fragte, wie sie zur Schauspielerei kam. „Ich stand kurz vorm Abitur und wollte eigentlich Tiermedizin oder Astrophysik studieren, was ich tatsächlich auch zwei Semester lang gemacht habe, als ich mich während der Ferien nachts im Wiener Wald verfahren habe auf dem Weg zu unserem Ferienhaus. Morgens um drei oder vier Uhr bin ich an einem Filmset gelandet und da stand ein Typ auf der Straße. Der hat zu mir und meiner Freundin gesagt: So, ihr müsst mal bitte kurz anhalten, macht mal bitte den Motor aus – wir drehen hier einen Film und brauchen absolute Ruhe. Wir haben gesagt: Klar, machen wir, aber nur, wenn wir gucken dürfen. Und dann brachte der Mann uns an das Set und da habe ich zum ersten Mal gesehen, wie ein Kinofilm gedreht wird. In dem Moment habe ich mir gedacht: Das will ich auch! So kam alles anders. Die zwei Semester Astrophysik habe ich auch nur studiert, um die Zeit zu überbrücken, bis es geklappt hat mit der Schauspielschule. Und dann bin ich nach Berlin – den Rest kennt ihr.“
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