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Di., 06.02.2024
Coverstars

Ihre königliche Schönheit

Adel verpflichtet: Mit Xenia Prinzessin von Sachsen, Nachfahrin von König Friedrich August III., zeigt sich die erste Nachfahrin eines Königs auf dem Titel des Playboy. Und das mit viel Noblesse – und ganz wenig Gewand … Ab sofort bestellbar und ab 8. Februar im Handel!

Das Reality-TV ist ihr Hoheitsgebiet – nun erobert Xenia Prinzessin von Sachsen auch die Magazin-Landschaft: Mit ihrem Auftritt als Playboy-Coverstar der neuen März-Ausgabe 2024 will die als Reality-TV-Star bekannt gewordene Ururur-Enkelin des letzten Königs von Sachsen, König Friedrich August III., anderen Frauen Mut machen. Mit ihren Akt-Bildern will die 37-Jährige zeigen, „dass jede Frau schön ist, wie sie ist“, sagt sie im Titelinterview. „Man muss sich keinen Trends anpassen oder sich seinen Körper operieren lassen, nur um jemandem zu gefallen. Ich habe Schwangerschaftsstreifen und bin stolz darauf, sie zu zeigen.“ Auch ist ihr wichtig, daran zu erinnern, dass man niemanden für sein Aussehen verurteilen solle, wie sie weiter sagt. 

Doch nicht nur starke Botschaften sind mit dem Titel-Auftritt der TV-Queen, die aktuell in der RTL2-Serie „B:Real – Echte Promis, echtes Leben“ zu sehen ist, verbunden.  Auch bedeutet das neue Playboy-Cover eine echte Premiere: So ist Xenia Gabriela Florence Sophie Iris Prinzessin von Sachsen Herzogin zu Sachsen, wie ihr vollständiger Name lautet, die erste Nachfahrin eines Königs, die sich auf dem Cover des deutschen Männermagazins zeigt. 

Playboy-Coverstar Prinzessin Xenia Prinzessin von Sachsen: „Eigentlich kämpfe ich als Prinzessin den ganzen Tag gegen Vorurteile“

In Bezug auf ihre Abstammung sei sie häufig mit Vorurteilen konfrontiert, erzählt die gebürtige Düsseldorferin im Playboy-Interview: „Eigentlich kämpfe ich als Prinzessin den ganzen Tag gegen Vorurteile. Aber dadurch, dass ich schon lange Fernsehen mache und in gewissen Lebensbereichen auch begleitet worden bin, zum Beispiel wie ich meinen Führerschein gemacht habe, was damals noch lustigerweise im Ferrari war, wussten die Leute schon früh: Okay, die ist nicht ganz knusper, aber nett und witzig. Inzwischen ist das Reality-Universum überschwemmt mit Influencern, die nur dort stattfinden. Ich sehe mich da eher als eine Art Spion: Ich will das Reale zurück ins Reality-TV bringen und den Leuten gleichzeitig zeigen, wer ich wirklich bin.“

Die Leute würden nämlich, sobald sie von ihrem Prinzessinnen-Titel hören, denken, „ich sei sehr, sehr reich und hätte für alles Angestellte. Was allerdings stimmt: Bei der kleinsten Unebenheit im Bett kann ich nicht schlafen, ein bisschen wie die ‚Prinzessin auf der Erbse‘. Aber es gibt darüber hinaus auch Pflichten, die eine Prinzessin erfüllen muss. Dass sie viel Charity macht zum Beispiel, was ich auch gut finde. Ich habe mich schon immer viel engagiert, ohne das an die große Glocke zu hängen. Meine Freunde sagen auch öfter, dass bei mir die Aristokratin durchkommt.“ Zum Beispiel, wenn sie Menschen dirigiert, wie es in ihrem Job als Eventmanagerin oft der Fall war. „Ich bin dabei aber nett und belohne viel. Ich bin ein Mensch, der gerne schenkt. Wenn es zur Debatte stehen würde, wäre ich also, glaube ich, auch eine gute Königin. Ich bin sehr fair und rechtschaffen.“

Playboy-Coverstar Prinzessin Xenia Prinzessin von Sachsen: „Ich hätte mich dem Druck fast gebeugt und meinen Körper modifizieren lassen“

Im Reality-TV wiederum habe sie oft mit Vorverurteilungen in Bezug auf ihren Körper zu tun gehabt, sagt Xenia Prinzessin von Sachsen: „In manchen Reality-TV-Shows war ich die Einzige, die nichts an ihrem Körper hat machen lassen. Und dann kam es vor, dass die anderen teils sehr stark operierten Frauen so was gesagt haben wie, dass ich ja keine Konkurrenz für sie sei, weil ich keine Kurven hätte und nicht weiblich sei. Das war furchtbar. Dem Druck hätte ich mich fast gebeugt und meinen Körper modifizieren lassen.“

Heute fühlt sie sich wohl in ihrem Körper, wie sie im Playboy-Interview weiter sagt: „Mir gefällt mein Körper am besten, wenn er funktioniert und ich schmerzfrei bin. An Äußerlichkeiten habe ich nie festgemacht, wie gut ich mir gefalle.“ Denn auch aufgrund einer frühen Krankheitserfahrung hat die adelige Wahl-Berlinerin  ein ganz eigenes Körperbewusstsein entwickelt. Bereits im Alter von zehn Jahren hatte sie die Diagnose eines Knochentumors am Schädel bekommen, der erst sechs Jahre später entfernt werden konnte.

Die neue März-Ausgabe ist ab sofort als E-Paper und ab dem 8. Februar am Kiosk erhältlich. Noch mehr Bilder von Xenia Prinzessin von Sachsen sehen Sie schon jetzt auf PlayboyPremium. 


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Titelbild: Ana Dias