Playboy 2021/03
Magazin

Inhalt

AKTION

„Playmate des Jahres“-Wahl: Gewinnen Sie Preise im Gesamtwert von mehr als 70.000 Euro

UPDATE

First Lady: Monica Bellucci im Gespräch über Schönheit, wahre Action und maskuline Schwächen

Ein guter Monat für: Romantiker und Hobbyköche

15 Fragen an . . . Filmheld Gerard Butler

Playboy-Umfrage des Monats: Ist das klassische Männerbild vom harten Typ noch zeitgemäß?

Motor: Jaguar I-Pace – der Schnell-Lader

Stil: Edle Manschettenknöpfe

Männerbar: Die neue Wermut-Welle

Wein des Monats: Weißer Planties aus Südtirol

Männerküche: Sauerbraten und Essig-Entdeckungen

Reise: Traumziele im nahen Norden

Die Reise meines Lebens: Kabarettist Tilman Birr und sein Selbstfindungs-Trip in die USA

Pro & Contra: Aufs Land ziehen – eine gute Idee?


REPORTAGE

Zu Fuß durch Deutschland: Der Abenteurer Achill Moser durchquerte die Wüsten dieser Welt – und jetzt seine eigene Heimat. Ein Expeditionsbericht


STREITSCHRIFT

Rettet die Romantik: Online-Single-Börsen machen vom Flirt bis zur Liebe alles berechenbar, was früher mal ein Abenteuer war, sagt unser Autor


INTERVIEW

Ralf Moeller: Der einstige Mister Universum über Recklinghausen und Hollywood, das Flirten in aller Welt und Muskeln mit 62 Jahren


MOTOR & TECHNIK

Mercedes-AMG GT Black Series: Ein Renntest im schnellsten und stärksten Serienwagen mit Stern

Mein Schlitten: Georg Hammann und sein BMW 2002


TITELSTRECKE

Die schöne Skisprung-Weltmeisterin Juliane Seyfarth tankt mit uns am Strand im Süden Sonnenenergie für die Nordische Ski-WM


EROTIK

Playmate: Emily Shedler bringt uns als Miss März in Frühlingsstimmung

Blende Sechs: Die US-Playmate Savannah Smith bittet in einer Autowerkstatt zur Reife(n)-Prüfung


STIL

Leichtes Heimspiel: Sieben lässige Looks fürs Frühjahr aus Deutschland und der Schweiz

Johannes Huebl: Das männliche Supermodel über Modesünden, Vorbilder und Uhren mit Geschichte

Pflege: Produkte, die auch der Umwelt guttun


LUST & LEBENSART

Die Fantasien der Frauen: Fünf Fachfrauen für Sex und Porno verraten die Wünsche ihrer Kundinnen

Tagebuch einer Verführerin: Sexkolumnistin Sophie Andresky über eine heiße Paarfreundschaft


KULTUR-POOL

Dave Grohl: Der Foo-Fighters-Chef zieht aus der Corona-Krise ein positives neues Lebensgefühl und entdeckt seine alte Disco-Liebe wieder

Literatur, Musik & Serien: Das Beste des Monats

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Do., 11.02.2021
Musik

„Die Leute brauchen jetzt aufmunternde Musik“

Foo-Fighters-Chef DAVE GROHL über das neue Lebensgefühl 2021, seine alte Disco-Liebe und coole graue Barthaare. Das ganze Interview gibt´s ab jetzt im neuen Playboy (03/2021)!

Foto Aufmacher: Jochen Melchior

Der Musiker Dave Grohl gewinnt der weltweiten Corona-Pandemie und den Lockdown-Maßnahmen etwas Positives ab. „Einer der schönen Aspekte des Lebens ist doch, dass es aus Veränderungen besteht. Mental und auch körperlich hält es uns fit, wenn nicht immer alles gleichförmig abläuft. Ich fühle mich besser, wenn ich merke, dass nichts selbstverständlich ist. Eine Menge Menschen empfinden seit einem Jahr so eine neue Wertschätzung für ihr Leben. Ich bin definitiv einer davon“, sagte der 52 Jahre alte Chef der US-Rockband Foo Fighters im Interview dem Playboy.

Das ganze Interview mit Dave Grohl lesen Sie im neuen Playboy!
Credit: dpa

Mit ihrem kürzlich erschienenen Album „Medicine At Midnight“ wollen die Foo Fighters nach Grohls Worten zu diesem guten Lebensgefühl beitragen: „Die Leute brauchen jetzt aufmunternde Musik“, begründete er die Entscheidung, in der 25-jährigen Geschichte der für Rockhymnen bekannten Foo Fighters ein erstes tanzbares Rockalbum herauszubringen.

Inspiriert dazu hat ihn nach eigenem Bekunden die Disco-Musik der 70er- und frühen 80er-Jahre. Unter anderem nannte Grohl in diesem Zusammenhang die 1972 gegründete schwedische Popgruppe Abba, als deren Fan sich der einstige „Nirwana“-Drummer im Playboy outete: „Mein gesamtes Leben lang habe ich Abba geliebt und verehrt. Ich meine, wer hat das nicht.“     

Das neue Foo-Fighters-Album „Medicine At Midnight“ ist seit dem 5. Februar auf dem Markt. 
 

Titelbild: Jochen Melchior