Playboy 2021/01
Magazin

Inhalt

AKTION

Gentlemen’s Days: So feierten wir mit zwölf Lesern ein paar Tage voller Genuss und Action am Tegernsee

„Playmate des Jahres“-Wahl: Gewinnen Sie Preise im Gesamtwert von mehr als 70.000 Euro!

Abarth Day: Motorfans rasen mit Playboy-Hasen

UPDATE

First Lady: Milla Jovovich spricht über ihren neuen Film, Monsterjagden und ihre Zeit als Mode

Playboy-Umfrage des Monats: Wer ist für die Deutschen der Mann des Jahres 2020?

Ein guter Monat für: Akt-, Humor- und Game-Fans

20 Fragen an . . . AC/DC-Chef Angus Young

Motor: Formentor – das neue SUV aus Spanien

Männerküche: Wild von Welt – ein Festessen

Männerbar: Bordeaux-Tipps für die Feiertage

Pro & Contra: Endlich mehr Sport machen

Reise: Fünf Ziele für die Freiheit nach Corona

Die Reise meines Lebens: Vince Ebert in New York

Stil: Diese Mützen und Hüte sind die Krönung 

INTERVIEW

Gag-Gipfel: Die Comedians Hazel Brugger und Michael Mittermeier über den Gesundheitszustand des deutschen Humors und lustige Seiten der Krise

REPORTAGE

Die Unbeugsamen: Eine Begegnung mit Extrem-Athleten, die durch ihren Sport fast ihr Leben verloren – und weitermachten. Was treibt sie an?

MOTOR & TECHNIK

Caterham Super Seven 1600: Ein Ritt aus Spaß am Schmerz im britischen Retro-Renner

Mein Schlitten: Edgar Scholl & sein Audi TT Roadster

EROTIK

Playmate: Unsere Miss Januar, Hilda Dias Pimentel aus Brasilien, verführt uns auf Mallorca

GESCHENKE-SPECIAL

Männerwünsche: Dinge, mit denen unsere Liebsten uns Weihnachten erfreuen könnten

Was Frauen wollen: Fünf Ideen, mit denen wir unsere Liebsten überraschen

TITELSTRECKE

Als Burgfräuleins in einem Schloss am Rhein buhlen unsere Schönsten um die Gunst der Wähler: Wer wird die Playmate des Jahres?

STIL

David Garrett: Der Star-Geiger, Frauenschwarm und Stilheld über Spitzenauftritte, gutes Aussehen und Tage daheim im Jogginganzug

Samt und besonders: Die Garderobe für die Festtage darf ruhig ein bisschen glänzen

Haarbändiger: Mit diesen Helfern bekommt man Bart und Frisur in den Griff

STREITSCHRIFT

Her mit den neuen Männerrollen: Unser Autor hat genug von starken Typen, die keine Schwächen und Gefühle zeigen wollen

LUST & LEBENSART

Sextrends 2021: Wie wir im neuen Jahr daten, lieben und die Lust ausleben

Tagebuch einer Verführerin: Sexkolumnistin Sophie Andresky will im Bett nicht debattiere

KULTUR-POOL

Tobias Moretti: Im TV ist er Beethoven, im Leben nebenbei Bauer, der Musik liebt – auch im Stall und im Schlafzimmer

Literatur, Musik & Filme: Das Beste des Monats

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  • Editorial
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Fr., 04.12.2020
Interviews

„Science-Fiction und Fantasy waren meine einzige Flucht“

Zum Glück beherzigt Hollywood-Star Milla Jovovich das auch in ihrer Leinwand-Karriere: Gerade kämpft sie sich als Anführerin einer Militärpatrouille durch den Fantasyfilm „Monster Hunter“ (Kinostart: 3. Dezember). Mit uns sprach die 44-Jährige über Ungeheuer im echten Leben, ihre Karriereanfänge als Model, abgelegte Laster – und ihre Ehe mit Action- Regisseur Paul W. S. Anderson. Ab jetzt im neuen Playboy!

Foto: Drew Jarrett Kintzing / Picture Press

Die mit Filmen wie „Das fünfte Element“ und der „Resident Evil“-Reihe zum Kino-Superstar avancierte Schauspielerin Milla Jovovich hatte schon als Kind in armen Verhältnissen eine Vorliebe für das Science-Fiction- und Fantasy-Genre. Nach dem Umzug ihrer Familie aus der Sowjetunion in die USA habe mit ihrem frühesten Schulalter im Jahr 1981 eine schwere Zeit für sie begonnen, berichtet die in Kiew geborene Schauspielerin in einem aktuellen Interview dem PLAYBOY.

„Die anderen Kids in meiner Klasse konnten sich Dinge leisten, für die wir kein Geld hatten. Für meine Eltern, die außerdem kein Englisch sprachen, war das ein ständiger Kampf. Das zog mich ganz schön runter. Meine einzige Flucht war, dass ich Science-Fiction und Fantasy für mich entdeckte“, so die heute 44-Jährige, die eine Supermodel- und anschließend Schauspiel-Karriere machte und heute mit dem für Computerspiel-Verfilmungen wie „Resident Evil“ bekannten Regisseur Paul W. S. Anderson verheiratet ist, vor dessen Kameras sie auch für ihren neuesten Fantasy-Film „Monster Hunter“ stand.

Auf die Frage, ob es gut für eine Ehe sei, ständig solche Filme zusammen zu drehen, sagte Milla Jovovich dem PLAYBOY: „Das hängt von der Art der Filme ab. Ich habe schon düstere Dramen gedreht, da hätte ich den Regisseur umgebracht, wenn ich mit ihm verheiratet gewesen wäre. Denn da kam ich jeden Tag weinend vom Dreh, weil mich das so viel emotionale Energie gekostet hat. Aber die Filme, die ich mit Paul mache, sind ein Heidenspaß. Du läufst in ausgeflippten Kostümen herum, stellst verrückte Sachen an. Eigentlich verdient das den Namen Arbeit gar nicht.“

Milla Jovovichs neuer Film „Monster Hunter“ kommt am 3. Dezember in die Kinos.  

Das ganze Interview lesen Sie in den Januar-Ausgabe des Playboy! Jetzt im Handel oder hier im Playboy-Shop!