Mo., 22.08.2016
Sport

Der Playboy Olympia-Rückblick

Die Olympischen Spiele sind vorbei! Zeit für uns, auf die (un)sportlichen Höhepunkte zurückzuschauen, die uns noch lange Erinnerung bleiben werden...

10. Der Sinnloseste Job der Welt

Wenn Sie sich das nächste Mal wie das fünfte Rad am Wagen fühlen, fragen Sie sich, wie sich eine Rettungsschwimmerin bei den olympischen Spielen fühlen muss!

9. Algen-Plage

Ein Wasserbecken gefüllt mit trüb-grünem Wasser – wer würde da nicht gern hineinspringen? Glück für die olympischen Turmspringer, denn sie mussten sogar. Doch was war passiert? Algen sollen die giftgrüne Färbung verursacht haben, so Thomas Brück, Leiter des Algen-Technikums an der TU München, gegenüber dem Radiosender SWR3. In der Kombination mit den Elementen Eisen, Stickstoff und Phosphat , die auf eine marode Aufbereitungsanlage schließen, könne es in kürzester Zeit zu solchen Verfärbungen kommen. Das Ergebnis: rote und brennende Augen bei den Athleten...

8. Liebeserklärung an Usain Bolt...von einem Journalisten

Journalisten haben nicht nur Pflichten, sondern auch manchmal kleine Privilegien. So wie dieser Sportjournalist, der seinem großen Idol einmal ganz nahe kommen durfte – und die Gelegenheit beim Schopfe packte:

7. Ars Bibendi

Trinken will gelernt sein. Gut, wenn man - wie hier im australischen Fußballteam - auf einander achtgibt.

6. "Dancing" Christoph Harting

Für viele war die Tanzeinlage von Diskuss-Gewinner Christoph Harting der Eklat dieser Spiele. Wir können die Aufregung nicht wirklich teilen. Immerhin hat er bewiesen, dass man auch auf Hymnen tanzen kann:

 

5. "Dancing" David Katoatau

Ein Tanzbär ist auch der Gewichtheber aus Kiribati, doch nicht etwa aus Freude: Vielmehr wollte er damit auf Auswirkung der Klimaerwärmung aufmerksam machen und dass seine Heimat allmählich im Meer untergeht. Die Aufmerksamkeit jedenfalls ist ihm gewiss:

4. 74 Zentimer Unterschied

Ein Foto für das Kuriositätenkabinett: US-Turnerin Ragan Smith (1,37m) neben Basketballer DeAndre Jordan (2,11 m).

3. Killer Face

Wir hoffen einfach mal, dass Michael Phelps im Schlafzimmer eine andere Miene aufsetzt.

2. Der Franco Foda-Moment

Dem ist nichts hinzuzufügen...

1. Wie gewonnen...

... so zerronnen. Eine Erfahrung, die für den Betroffenen oft sehr schmerzhaft ist. In diesem Fall aber hält sich unser Mitleid in Grenzen. Trotzdem großes Kino: Drama, Tränen und sogar nackte Haut. Film ab!

 

 

 

Titelbild: Phil Noble/Reuters