Playboy 2018/08
Magazin

Inhalt

AKTION

Wiesn-Playmate: Miss Oktober(fest) 2018 gesucht!

Gentlemen’s Weekend I: Bewerben Sie sich für ein Männer-Traumwochenende mit uns in der Toskana

Playmate des Jahres: Ein Wähler zog das große Los

Gentlemen’s Weekend II: Zu Wasser, zu Land & im Salon – so war unser Wochenende in Heiligendamm

Paintball und Lasertag: Deutschlands beste Arenen

UPDATE

First Lady: US-Sängerin Ariana Grande

Ein guter Monat für: Rennfreunde, Überflieger und musikalische Whiskey-Fans

20 Fragen an . . . Schauspieler Benicio del Toro

Männerreise: „Pacha“ und Party auf Ibiza 18

Männerbar: Mediterrane Anis-Spirituosen

Männerküche: Entrecôte vom happy Rind

Pro & Contra: Selbst kocht der Mann?

Motor: Der präsidiale Peugeot 508

Sachsen-Rallye: Mit Playboy nach Zwickau

Playboy-Umfrage des Monats: Die schönsten Schauspielerinnen der Vorabend-Serien

Die Ralf-Husmann-Kolumne: Doof oder dabei sein

INTERVIEW

Der Extrem-Reisende: Fotograf Michael Runkel hat in 30 Jahren die ganze Welt gesehen – und überlebt

John Travolta: Der Kino-Star will Frieden zwischen den Geschlechtern und ruft zur Entspannung auf

MOTOR & TECHNIK

Lion’s Run: Eine Asphalt-Party der Superlative

Lamborghini Urus: Ein Lambo für jedes Gelände

Mein Schlitten & ich: Sidney Hoffmann und sein japanisch getunter Porsche 911

Der Letzte seiner Art: Zum 70. Geburtstag legt Land Rover eine limitierte Defender-Serie auf

EROTIK

Playmate Nina Zwick: Ein heißer Tag in Afrika

Blende Sechs: Naturfreundin Abby Brothers zeigt uns die Berglöwin in sich – und die neben ihr

TAYNARA WOLF

Vor zwei Jahren war sie bei „Germany’s Next Top- model“ noch das „Küken“. Wie bitte? Bei unserem Shooting auf Mallorca übernahm die 21-jährige Schauspielerin sofort die Führungsrolle

LUST & LEBENSART

Die heißeste Party des Jahres: Patrizia Dinkel, Playmate des Jahres 2018, feierte mit uns und vielen Promis im Münchner „Heart“ ihren Titel

Tagebuch einer Verführerin: Sophie Andresky über Männer- und Frauenfreundschaften

PORTRÄT

Der Flugschrauber: Michael Benrath steuerte einst Jumbojets. Heute hebt er mit Fluggästen in selbst gebauten Propellermaschinen ab

STIL

Model-Athleten: Vier Spitzensportler zeigen uns ihre Qualitäten als Garderoben-Kombinierer

Bademeister: Helfer für die Haut am Strand

KULTUR

James-Bond-Museum: Das neue „007 Elements“ in den Tiroler Alpen

Kino, Musik und Literatur: Die besten Filme, Alben und Bücher des Monats

STREITSCHRIFT

Philosophie statt Parolen: „Belesenheit ist der Waschbrettbauch unter den Persönlichkeits- merkmalen“, sagt unser Autor

STANDARDS
  • Editorial
  • Making of
  • Leserbriefe
  • Berater
  • Witze
  • Cartoon
  • Impressum
  • Bezugsquellen
  • Playboy Classic
Fr., 06.07.2018
Coverstars

Taynara Wolf

Vor zwei Jahren bei „Germany’s Next Topmodel“ noch das Nesthäkchen, hat Taynara Wolf beim Flirt mit der Kamera heute längst die Führungsrolle: Bald soll uns die Schauspielerin auf SAT.1 den Serien-Vorabend versüßen. Wir probten schon mal mit ihr für spätere Stunden ...

Fotos: Philip La Pepa

Der feuerrote Hauch von Nichts, mit dem Taynara Wolf auf die Terrasse unserer mallorquinischen Finca tritt, ist vermutlich das heißeste Textil, in dem je ein Interview gegeben wurde. Die 21-Jährige scheint uns den Gedanken vom Gesicht abzulesen und fixiert belustigt unseren Blick. Ihre grünblauen Augen haben Bannkraft. Von wegen „Küken“! Unter diesem Spitznamen war sie dem TV-Publikum 2016 bei „Germany’s Next Topmodel“ bekannt geworden. Was für ein Unsinn!

Playboy: „Küken“ ist für Sie wirklich kein passender Spitzname, oder?

Taynara Wolf: Ich habe oft gehört, dass ich zu süß für den Catwalk sei. Ich sehe mich einfach als lieben und lustigen Menschen. Aber ich finde es auch wichtig, mich von einer anderen Seite zu zeigen. Wie jetzt hier bei euch. Außerdem ist es mein Traum, Schauspielerin zu werden, da kann ich nicht nur Küken sein.

Wie viel ausgewachsenes Kampfhuhn steckt denn in Ihnen?

Ich bin schon ein temperamentvoller Mensch. Das habe ich definitiv von meiner Mutter.

Credit: Philip La Pepa

Ihre Mutter ist Brasilianerin, richtig?

Richtig. Ich bin mit Samba aufgewachsen und tanze auch heute noch leidenschaftlich. Ich hatte nie ein Problem damit, meinen Körper zu zeigen. Ich empfinde das als sehr angenehm. Daher hat mir euer Shooting auch großen Spaß gemacht.

Mehr als damals die Shootings bei Heidi Klum?

Es war definitiv entspannter. Bei euch stand ich im Mittelpunkt, hatte keine Konkurrenz, und die Atmosphäre war wirklich sehr angenehm.

Wie würden Sie Mister Right gern kennenlernen?

Ich glaube an die Liebe auf den ersten Blick. Ich träume einfach von diesem Moment, in dem man sich auf der Straße sieht. Wie im Kino. Man blickt sich in die Augen, und dann passt es.

[Instagram Embed: https://www.instagram.com/p/BkLANF5n3uD/?hl=de&taken-by=taynarajoy.silvawolf]

Sollte er eher der fürsorgliche Typ sein oder eher ein Draufgänger?

Ich mag keine Bad Boys. Oft hört man ja, dass Männer etwas Böses und Cooles haben sollten. Darauf stehe ich aber gar nicht. Ich mag gern den Prinzen auf dem weißen Pferd: fürsorglich, liebevoll und ein echter Beschützer. Außerdem muss er Humor haben und sich selbst nicht so ernst nehmen.

Das ganze Interview und jede Menge weitere heiße Fotos von unserem Titelstar Taynara Wolf sehen Sie in der neuen Ausgabe des Playboy (08/18 - ab 12.07. am Kiosk) und auf Playboy Premium.

Titelbild: Philip La Pepa