Sie ist 20 Jahre alt und lebt in Wien – sie ist selbstbewusst, offen, tierlieb und eine Mode-Fanatikerin. All das, hat uns Carolina Cardoso bereits in der aktuellen Februar-Ausgabe verraten. Das ist Ihnen nicht genug? Dann lesen Sie weiter: Denn hier teilen wir die Antworten, die die Schönheit den Playboy-Lesern in einer Fragerunde auf Instagram gegeben hat!
Playboy-Fragerunde auf Instagram: Hier finden Sie die Antworten unserer Miss Februar Carolina Cardoso
Was ist das schönste Kompliment, das du bekommen hast?“
„Ich habe lange darüber nachgedacht, aber mir ist wirklich nichts eingefallen. Ich habe einfach noch kein so tolles Kompliment bekommen, das mir im Kopf geblieben ist. Es waren bisher eher Basic-Sachen bezüglich meines Lachens, meiner Augen, meiner Grübchen oder meines Körpers. Wenn ich aber eins nennen müsste: Ich habe die bezüglich meines Styles eigentlich gern, weil ich mir auch immer richtig viel Mühe geben mit dem, was ich anziehe.“
Wie stehst du zu Körperbehaarung bei Männern?
„Es kommt ein bisschen auf die Stelle an. Wenn ich etwas aussuchen müsste, würde ich sagen: ohne. Wobei ein Mann an den Armen und an den Beinen schon Haare haben kann. Wenn aber die Brust oder der Bauch behaart sind, mag ich das nicht so.“
Was sind für dich No-Gos bei Männern?
„Über die Frage habe ich schon öfters nachdenken müssen – denn es gibt Listen, die man da anfertigen könnte. Aber ganz grob: Ich mag es überhaupt nicht, wenn Männer keinen Humor verstehen, sich ihre Fehler nicht eingestehen können und nicht über ihre Gefühle reden können.“
Wer ist den Celebrity Crush?
„Ich habe so einige Celebrity Crushes eigentlich! Wenn ich aber jemanden nennen müsste, der in wahnsinnig vielen Bereichen punktet, wäre es Harry Styles. Ich mag seinen ungewöhnlichen Style und finde cool, dass er sein Ding durchzieht und dabei auch noch gut aussieht.“
Wer ist dein größtes Vorbild?
„Mich inspirieren mega viele Menschen. Ein richtiges Vorbild, über das ich sagen würde, dass ich so sein will wie sie oder er, habe ich nicht. Ich bin mein eigener Mensch und mache das, was für mich gut ist. Ansonsten lasse ich mich von meiner Familie und von Influencern inspirieren. Im deutschsprachigen Raum finde ich Caro Daur und Xenia Adonts super, weil sie Mode und Business zusammenbringen. Das ist auch mein großes Ziel.“
Was würdest du dir wünschen, wenn du einen Wunsch freihättest?
„Wenn ich einen Wunsch freihätte, würde ich die Lebensdauer meiner Hunde verlängern. Dass sie wenigstens so lange leben, wie ich lebe. Es sind meine ersten zwei Hunde und sie machen mich wahnsinnig glücklich und ich kann mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen.“
Was gefällt dir an deiner Heimat Wien besonders gut?
„Jeder, der in Wien wohnt, ist glaube ich auch so ein kleiner Hater. Es ist eine Hassliebe. Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich wahrscheinlich schon gerne woanders wohnen wollen. Aber als älterer Mensch würde ich dann schon zurückkommen wollen, weil es sich hier wahnsinnig gut lebt. Ich finde gut, dass es sich hier als alter und junger Mensch sehr gut leben lässt. Es gibt hier eine wahnsinnig coole Ausgehszene und Clubs, soweit das Auge reicht.“
Wie hat deine Familie auf die Playboy-Bilder reagiert?
„Überraschend gut. Ich wusste, dass die Reaktionen positiv ausfallen werden, aber dass sie es so cool finden, hätte ich auch nicht gedacht. So wie meine Eltern und meine Freunde steht auch mein Freund absolut hinter mir und findet es wahnsinnig toll, dass ich so mutig bin und das gemacht habe. Zu ihren Körpern stehen nicht viele Frauen.“
Wie war es, für Playboy zu shooten?
„Wunderschön, ich kann es nur weiterempfehlen. Dadurch, dass das Shooting in Wien war, war es für mich super – ich brauchte nicht lang hin. Und ich kannte die Fotografin davor schon. Ich modele schon seitdem ich zehn Jahre alt bin, aber es war trotzdem ein unglaubliches Gefühl. Playboy ist eine riesige Brand und ich wollte, dass die Bilder perfekt werden, weil unzählige Menschen sie sehen. Man macht sich selbst dann schon ein bisschen Stress. Aber ich dachte mir dann: Ich bin jetzt einfach ich und mache das, was ich für richtig halte. Ich finde das Ergebnis wunderschön!“
Warum hast du dich dazu entschieden, für Playboy zu shooten? Was war dein Ziel?
„Ganz einfach: Wenn mich die Menschheit schon nackt sieht, dann im Playboy. Wo sonst? Das ist schon eine Sache, auf die ich richtig stolz bin. Mein Ziel: Ich möchte anderen Mädels zeigen, dass sie auch mit einer kleinen Körpergröße in den Playboy kommen können und es in der Modewelt zu was bringen können. Mein Ziel ist es, größeren Modebrands zu zeigen, dass ich es trotzdem draufhabe. Auch, wenn ich fünf Zentimeter kleiner bin als die anderen Models. Ich finde sehr schade, dass man als Model häufig aussortiert wird, nur weil man nicht in die Norm passt.“
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