In der aktuellen Ausgabe entführt die 25-jährige Amalie Olufsen uns mit ihren atemberaubenden Aktaufnahmen an einen portugiesischen Traumstrand. Ein wunderbarer Anblick! Kein Wunder also, dass die Playboy-Leser nicht genug von der norwegischen Schönheit bekommen können. Auf Instagram hatten Playboy-Fans daher die Chance, unsere Miss März mit allerhand Fragen zu löchern. Ihre Antworten teilen wir auch hier …
Playboy-Fragerunde auf Instagram: Hier finden Sie die Antworten unserer Miss März Amalie Olufsen
Warum hast du dich für den Playboy entschieden?
„Es war schon immer ein großer Traum von mir, für den Playboy zu modeln. Die Marke ‚Playboy‘ ist einzigartig, sie ist cool und passt perfekt zu mir.“
Was würdest du beruflich machen, wenn du nicht Model geworden wärst?
„Ich würde wahrscheinlich etwas mit Kindern machen. Ich liebe Kinder, ich versuche sie zu unterstützen und zu fördern. Tatsächlich suche ich gerade nach einer Möglichkeit, neben meinem Modeljob mit Kindern zu arbeiten.“
Magst du es, in Norwegen zu leben?
„Ja und nein. Ich mag Norwegen, weil die Natur dort wunderschön ist. Und weil es mein Zuhause ist – wenn ich von einer Reise dorthin zurückkehre, fühle ich mich sicher und geborgen. Anderseits: Wenn du ein kreativer Mensch bist, kann es dort hart sein. Die Leute sind bodenständig und eher praktisch veranlagt.“
Bist du in einer Stadt großgeworden oder auf dem Land?
„Ich würde meinen Heimatort nicht als Stadt bezeichnen. Es leben nur 24.000 Menschen dort. Aber ein Countrygirl bin ich auch nicht. Auch, wenn es viele Bauernhöfe – samt den süßen Tieren – in meinem Heimatort gibt. Tatsächlich ist es auch ein Traum von mir, irgendwann einmal auf einem Bauernhof zu leben.“
Was ist dein größtes Ziel im Leben?
„Mein Ziel ist es, in Bewegung zu bleiben, mich weiterzuentwickeln. Mein Ziel war es, Playmate zu werden und das habe ich nun erreicht. Jetzt möchte ich unbedingt Playmate des Jahres werden. Außerdem habe ich auch immer davon geträumt, Schauspielerin zu werden. Ich hoffe, irgendwann einmal in Filmen und Serien mitzuspielen. Ich bin sicher, dass ich dieses Ziel auch noch erreiche.“
Wie gehst du mit negativen Kommentaren um?
„Um mal ganz ehrlich zu sein: Ich kann nicht gut mit ihnen umgehen. Sie verletzten mich sehr. Natürlich gehören sie dazu, wenn man in der Öffentlichkeit steht, aber sie tun trotzdem weh. Zum Glück kann ich die wirklichen fiesen Kommentare an einer Hand abzählen.“
Was ist dein Lieblingsdrink?
„Mein Lieblingsdrink ist Pina Colada. Aber eine, die gut gemacht ist. Und so eine zu finden, ist gar nicht so leicht. Deshalb würde ich mir wahrscheinlich eher einen Mango-Martini bestellen. Da kann man nicht viel falschmachen.“
Wie oft gehst du ins Gym?
„Ich gehe fünf Mal die Woche ins Gym. Ich mache es aber nicht nur, um gut auszusehen, sondern weil es mir auch mental guttut. Ich mag es, dort zu sein, es macht mich glücklich.“
Was tust du, um deine tolle Figur zu halten?
„Vielen Dank für das Kompliment – das gebe ich an meine Eltern weiter. Es hängt natürlich aber auch viel davon ab, wie man sich ernährt und wie viel man sich bewegt. Alles hängt aber miteinander zusammen. Übrigens: Der Playboy hat mich darin bestärkt, zu meinem Körper zu stehen und selbstbewusst zu sein. Das ist ein Grund mehr, warum ich ihn schätze. Es gab Agenturen, die gesagt haben, dass ich abnehmen soll und nicht gut aussehe.“
Ist alles an deinem Körper natürlich?
„Meine Brüste sind nicht echt. Als ich noch jünger war, habe ich immer davon geträumt, größere Brüste zu haben. Für mich hat es sich angefühlt, als ob etwas fehlt. Ich habe mich daher operieren lassen und mich danach mehr wie ich selbst gefühlt. Ich finde, man sollte Menschen für Schönheits-OPs nicht kritisieren. Es ist doch das Wichtigste, dass sie glücklich sind.“
Was hörst du am liebsten für Musik?
„Meine Lieblingsmusikrichtungen sind R'n'B und Hip-Hop. Ich liebe Frank Ocean, Kanye West und Ghostmane. Viele vermuten nicht, dass ich diese Art von Musik mag, aber ich finde sie sooo cool.“
Worauf achtest du bei der Partnersuche?
„Erst einmal: Ich suche nicht nach einem Partner, sondern der Partner sucht mich (lacht). Nein, jetzt ernsthaft: Ich mag es, wenn Männer ihr Ego beiseite schieben können und wenn die Beziehung absolute Priorität für sie hat. Mein Partner sollte ein lieber, fürsorglich Mensch sein und mich so wahrnehmen, wie ich bin. Mit all meinen Stärken und Schwächen.“
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