Di., 23.10.2018
Interviews

Playmate Tanja Brockmann: So versuchen Fußball-Profis sie rumzukriegen

Dass unsere Playmates auch bei Fußballern Eindruck machen, steht außer Frage. Doch wie ist es, wenn die Spieler einem ungeniert auf die Pelle rücken? Playmate Tanja Brockmann hat in der BILD über ihre Erfahrungen gesprochen und auch wir haben bei ihr nachgehakt.

Tanja Brockmann hat vieles beim deutschen Playboy erreicht: Eine der schönsten Studentinnen im Oktober 2015, Miss Februar 2017 und Vize-Playmate des Jahres-Wahl 2018.

Bei den Playboy-Lesern ist sie heiß begehrt. Auch Profis von Hertha, Schalke und Co. reißen sich um die schöne Blondine. Und diese Fußballer machen keinen Halt davor, sie das auch wissen zu lassen und texten sie per Instagram zu. Uns hat sie einige anonymisierte Chatverläufe zukommen lassen:

Sie antwortet ehrlich und macht sich über diesen Kandidaten gekonnt lustig
Kontakt auf freundschaftlicher Basis ist von diesem Fußballer nicht zu erwarten

Playboy: Kannst Du da überhaupt noch normal Fußball schauen?
Tanja: Ich schaue eigentlich gar keinen Fußball. Mich interessieren nur die Ergebnisse vom 1. FC Köln. Aber klar, wenn ich einen der Herren in den Medien sehe, muss ich schon mal schmunzeln.

Was sagt eigentlich Dein Freund zu all den plumpen Anmachen?
Der findet das lustig. Er ist auch in der Medienbranche tätig und kennt sich daher aus. Für ihn ist das Ganze sehr amüsant.

Und was hältst Du selbst von den Nachrichten?
Die sind leider total unkreativ und langweilig. Aber mich interessieren auch keine Fußballer. Ich antworte ihnen manchmal aus Spaß. Ich weiß auch nicht immer, dass es sich um Fußballer handelt. Ich versuche jedem, soweit ich kann, zurück zu schreiben. Ich habe sogar mal mit fünf Spielern gleichzeitig geschrieben.

Aus der gleichen Mannschaft?
Nein, alle aus verschiedenen Mannschaften. Aber ich habe mich schon gefragt, ob die sich abgesprochen oder eine Wette am Laufen haben.

Waren auch schon charmante Instagram-Nachrichten dabei?
Nur von meinen Supportern und den Playboy-Lesern. Die sind immer nett. Playboy-Leser haben einfach Stil.

Playboy-Leser wissen eben wie man sich um die Gunst einer Frau bemüht

Wie sieht es denn mit zukünftigen Plänen bei Dir aus?
Ich arbeite weiterhin als Online Redakteurin, aber nur teilweise. Es sind schon ein paar Model-Jobs in Aussicht.

Du meintest ja, dass Du dich nicht mehr nackt machen möchtest...
...das heißt nicht, dass ich nicht mehr in den Playboy will.

Dann dürfen wir also noch hoffen?
In der amerikanischen Playboy-Ausgabe gab es ja schon die erste Playmate, die nicht komplett nackt war. Ich will eure erste Angezogene im Playboy sein!

Na, vielleicht ist das ja umsetzbar – bis dahin wünschen wir noch viel Erfolg mit der Bewältigung solcher Zuschriften.

Titelbild: Playboy Germany