Mo., 31.10.2016
Interviews

Die Verehrung von weiblichen Fans ist „manchmal zu viel“

Der Film „Willkommen bei den Hartmanns“ kam am 3. November 2016 in die Kinos ─ mit uns haben Elyas M’Barek und Florian David Fitz über ihren Erfolg und ihre Rolle als Frauenschwarm gesprochen.

Die als Frauenschwärme bekannten deutschen Schauspieler Elyas M’Barek und Florian David Fitz sind von überschwänglichen Sympathiebekundungen ihrer Verehrerinnen bisweilen verunsichert. „Da trifft man Leute, die wissen, dass man da ist, und die irgendwelche Dinge vorbereiten“, sagte M’Barek in unserem Interview.

„Da bekommt man dann Sachen und weiß gar nicht, wie man reagieren soll. Weil es eigentlich zu viel ist“, so der 34-Jährige. „Manche geben zum Beispiel richtig viel Geld aus. Dann sage ich: ,Ich freu mich, aber bitte, gib es zurück’“, bestätigte sein Schauspieler-Kollege Fitz in dem Interview. „Aber ich habe auch schon sehr schöne Sachen erlebt oder auch bekommen. Ich wollte die Frauen dann trotzdem nicht heiraten.“

Trailer: "Willkommen bei den Hartmanns"

Aufdringlich sind weibliche Fans aus Sicht der Schauspieler aber selten: „Meistens erledigt es sich bei mir dadurch, dass sie 13 oder 14 sind“, so M’Barek. „Vor Kurzem schrie eine: ,Elyas, hier, die Lea ist voll verknallt in dich!’ Ich gucke Lea an und denke mir: Ja, Lea, da musst du noch zehn Jahre warten, und dann kannst du zurückkommen. Ganz ehrlich, meistens sind die dann auch so schüchtern, wenn sie einen wirklich treffen, dass sie einfach zitternd vor einem stehen und ein Selfie haben wollen.“

Das ganze Interview mit Elyas M'Barek und Florian David Fitz versandkostenfrei hier bestellen.

Titelbild: Bernhard Huber