Im Intim-Talk: Playboy-Coverstar Steffi „Metal“ Landerer über Nacktsein am Playboy-Set und Männer in Uniformen
Credit: Philip La Pepa
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Sie ist Bierbotschafterin, Schlager-Star, Moderatorin, Schauspielerin – und als Playboy-Coverstar die absolute Traumfrau für viele Playboy-Leser. Darauf deuten nicht nur unzählige positive Stimmen unter ihren Postings auf den sozialen Medien hin, sondern auch das nicht abreißende Interesse an Steffi „Metal“ Landerers Persönlichkeit. Auf Instagram konnten sie der Schönheit jetzt in einem Q&A alle fragen, was sie über sie wissen wollen. Steffis Antworten teilen wir auch hier:
Warst du sofort Feuer und Flamme für das Playboy-Shooting?
Ich wollte das erstmal gar nicht wahrhaben. Ich hatte gerade Freunde zu Besuch und dann hatte ich einen Call und mir wurde mitgeteilt: „Steffi, du wirst das nächste Playboy-Covergirl.“ Die mussten mich erstmal wach schütteln und mir sagen: „Das ist wahr, das passiert!“ Ich war so: „Hä, nein, hört doch auf. Das sind nur Vorgespräche.“ Mein Verstand hat begriffen, dass ich die Zusage habe, aber bis das bei mir angekommen ist, das hat Wochen gedauert. Und dann war die Freude riesig.
Hast du vorab geschaut, wie andere im Playboy fotografiert wurden? Was war Vorbild, was war No-Go?
Oh ja! Ich hab mir viele Ausgaben angeschaut und dabei wurde mir schnell klar: Ich will keine Strandvilla, sondern etwas Wildes!
Wie war das Gefühl, als das erste Mal die Hüllen fallen mussten?
Das ist genau so, wie viele andere es schon vor mir beschrieben haben. Die ersten Momente sind sehr eigenartig, aber man gewöhnt sich schnell dran. Das gipfelt dann in Situationen, in denen du zum Beispiel am Mittagstisch sitzt und das Team sagt: „Du kannst dir was anziehen, wenn du willst.“ Und du denkst: „Hä? Achso!“ Oder dass das Team sagt, man solle sich nicht wundern, dass hier noch Hofangestellte rumlaufen, die nicht zum Team gehören und du denkst: „Stimmt, ich bin ja nackt!“. Man vergisst irgendwann, dass man nackt ist und das ist so cool. Weil das Team ist natürlich super professionell. Die gucken dich in keiner Sekunde komisch an, das war ganz normal, dass ich da nackig bin.
Sind die Brüste echt?
Ja!
Datest du auch normale Männer, die keine Promis sind?
Ich habe ein paar Promis gedatet. Kann sein, dass das besondere Exemplare waren (lacht). Der Euphemismus würde lauten: Sie waren sehr selbstfokussiert, wenn ihr wisst, was ich meine. Die Promis, die ich gedatet habe, waren schwierig. Ich finde Normalos interessanter. Was ich aber wichtig finde, ist Verständnis fürs Business. Dass ich viel unterwegs bin, viel mit Menschen zu tun habe, auch mal flirty drauf bin. Dass man eine gewisse Toleranz dem gegenüber mitbringt.
Bist du Single?
Ja.
Stehst du auf Männer in Uniform?
Pilot, Polizist, Feuerwehrmann und Co.? Kann Frau schon mal machen!
Was findest du an anderen Personen attraktiv?
Attraktiv bei Männlein und Weiblein finde ich Ehrgeiz, das finde ich extrem sexy, vor allem, wenn man sich nicht vom Ziel abbringen lässt – komme, was wolle. Und wenn man dabei möglich gelassen bleibt, sich selbst auch nicht zu ernst nimmt.
Bist du dieses Jahr auf dem Oktoberfest?
Yes! Als Brandenburger Bierbotschafterin muss ich doch bisschen Benchmarking betreiben.
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Nachos – mit acht Mal Käse!
Nutella mit oder ohne Butter?
Ohne! Oder, noch besser: eine Wurst-Stulle!
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