1. Mercedes EQG
Mit dem EQG Concept hat Mercedes auf der IAA 2021 nun auch seine berühmte G-Klasse in der elektrischen Variante vorgestellt. Unter der Haube schlummern vier Elektromotoren mit bis zu 523 PS, ein 108-kWh-Batteriepaket liefert genug Saft für 550 km und der Spurt von 0 auf 100 km/h gelingt in unter 5 Sekunden. Außen und innen überzeugt die EQG Studie mit einer Mischung aus klassischen und futuristischen Elementen – vor allem der Black Panel Grill, der von rundlichen Quadraten umringt ist, springt ins Auge. Im Moment ist der Verkauf für 2024 geplant.
Der Mercedes EQG
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Mercedes
2. Mercedes-Maybach Concept EQS
Der Luxus-Stromer: Von außen macht das Mercedes-Maybach Concept EQS auf jeden Fall schon mal einen guten Eindruck. An der Front besticht vor allem der imposante Grill mit seinen vertikalen Streifen und an der Seite fallen die kleinen Maybach-Logos auf der B-Säule ins Auge. Beim Antrieb hält sich Mercedes jedoch noch bedeckt. Bekannt ist bisher nur die Reichweite des E-SUVs, die wohl bei 600 km liegt, und der Produktionsstart 2023. Angaben zum Preis gibt es zwar noch nicht, aber billig wird der Mercedes Maybach bestimmt nicht.
Der Mercedes-Maybach Concept
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Mercedes
3. Mercedes-AMG GT 63 S E Performance Hybrid
Der Mercedes-AMG GT 63 S E Performance Hybrid ist ein echtes Monstrum. Brutale 843 PS hat ihm der schwäbische Autohersteller unter die Haube gepackt – und auch der Top-Speed von 316 km/h sowie die Beschleunigungszeit von 0 auf 100 km/h in nur 2,9 Sekunden scheinen dank des 4,0-Liter-V8-Biturbo nicht von dieser Welt zu sein. Nur die selbst entwickelte Lithium-Ionen-Batterie ist mit einer Kapazität von 6,1 kW/h und einer damit einhergehenden elektrischen Reichweite von 12 km etwas enttäuschend. Die Auslieferung des Mercedes-AMG GT 63 S E Performance Hybrid soll noch dieses Jahr erfolgen. Der Preis dürfte bei etwa 200.000 Euro liegen.
Der Mercedes-AMG GT S E Performance Hybrid.
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Hersteller
4. Audi Grandsphere
Die Limousine der Zukunft: Neben seiner Leistung (721 PS) und der Reichweite (750 km dank 120-kW/h-Akku) überzeugt der Audi Grandsphere vor allem mit seinen inneren Werten. Denn das 5,3 m lange Konzeptauto bietet viel Platz. Richtig komfortabel wird es, wenn das autonome Fahren aktiviert wird. Dann verwandelt sich der Innenraum in eine bequeme Lounge.
Das Audi Grandsphere Concept Car.
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AUDI AG
5. Porsche Mission R
Mit dem Mission R präsentiert uns Porsche auf der IAA 2021 eine besonders rasante Zukunftsvision des Motorsports. Der Stromer ist vorne und hinten mit je einem E-Motor ausgerüstet, die zusammen im Qualifying-Modus eine Leistung von 1088 PS und Geschwindigkeiten über 300 km/h erreichen. Zur Reichweite gibt es bisher noch keine Angaben. Und Geduld ist auch noch gefragt: Denn Motorsport-Fans werden nicht vor 2025 in den Genuss des Porsche Mission R kommen. Aber Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude.
Der Porsche Mission R.
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Porsche AG
6. VW ID.Life
Der ID.Life ist zwar noch ein Konzeptauto – aber vielleicht sieht so ja der Volkswagen der Zukunft aus? Ausgestattet ist er mit einem 234 PS starken Elektromotor. Mit dem 57 kW/h-Akku erreicht der Stromer laut VW eine Reichweite von bis zu 400 km. Und den Sprint von 0 auf 100 km/h kriegt das E-Auto in nur 6,9 Sekunden gebacken. Beim Design fallen vor allem die fehlenden Spiegel auf, die durch Kamera-Anzeigen ersetzt wurden. Die Serienversion könnte bereits 2025 kommen. Der Preis wird sich voraussichtlich bei etwa 20.000 Euro einpendeln.
Das VW ID-Life Concept Car.
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Volkswagen AG
7. BMW i Vision Circular
Beim i Vision Circular geht es nicht um die Leistung. Vielmehr will BMW mit seiner Studie zeigen, wie entschieden der bayerische Autohersteller zukünftig mit Themen wie Nachhaltigkeit umgehen möchte. Denn der i Vision Circular besteht zu 100 Prozent aus recycelten Materialien, die ebenfalls wiederverwertet werden können. Wie ein Kreislauf – daher auch der Name des Konzeptautos. Die Außenhaut besteht aus Sekundäraluminium und -stahl, die Reifen aus Naturkautschuk. Den Scheinwerfern weichen LED-Paneelen. Beim Design sticht vor allem die fehlende B-Säule ins Auge. So lassen sich die Türen wie ein Tor öffnen.
Der BMW i Vision Circular.
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BMW
8. Smart Concept #1
Dass Smart schon länger mit der Idee eines SUVs spielt, weiß man seit der IAA 2005, als der Autohersteller seinen Formore Concept vorstellte. Doch der Crossover ging aus finanziellen Gründen nie in die Produktion. Mit dem neuen Concept #1 sieht das nun ganz anders aus. Der Stromer zeigt, dass sich Smart wohl in Zukunft doch auch auf größere Autos abseits des ForTwo und des ForFour konzentrieren möchte. Denn mit seinen Maßen (4,20 m lang, 1,91 m breit und 1,7 m hoch) ist er weit entfernt von den beiden Klassikern. Und auch das Innenleben soll laut den Herstellern begeistern: So sind neben einer innovativen Schnelllade-Technologie und großen Reichweite ein neues Infotainment-System geplant. Technische Details sowie der Verkaufsstart sind dagegen noch nicht bekannt.
Der Smart Concept #1.
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Smart
9. CUPRA UrbanRebel
Mit dem UrbanRebel präsentiert Cupra ein E-Rennwagen der Extraklasse. Denn die Stromer-Studie überzeugt nicht mit seinen 435 PS und einem 3,2-sekündigen Sprint von 0 auf 100 km/h, sondern auch mit seinem schneidigen Aussehen. Speziell die Flügeltüren, die Felgen mit Rotorblatt-Aussehen und der riesige Spoiler dürften bei einigen für große Augen sorgen. Die Serienversion, die auf der MEB-Plattform basieren soll, braust laut den Herstellern wohl erst 2025 auf den Markt. Angaben zum Preis gibt es aktuell noch nicht.
Der Cupra UrbanRebel.
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Cupra
10. CUPRA Tavascan Extreme E
Einen weiteren Motorsportler – aber für die Off-Road-Strecke – enthüllt Cupra mit dem Tavascan Extreme E. Die vollelektrische Rennwagen-Studie stellt die nächste Entwicklungsstufe der Extreme E-Marke dar und zeigt bereits die zukünftige Design-Idee des Tavascan-Modells, die 2024 auf den Markt kommen soll. Das Besondere am Concept Car: Die Einzelteile stammen aus dem 3-D-Drucker, was die Reparatur schnell und effizient macht. Die Materialen stammen größtenteils aus nachhaltigen natürlichen Materialen wie Flachsfasern. Die 54-kWh-Batterie ist hinter dem Cockpit verbaut, was für eine ausgewogene Gewichtsverteilung sorgt. Leistungsmäßig legt die Studie den Sprint von 0 auf 100 km/h in etwa 4 Sekunden hin. Infos zu Preisen gibt es derzeit noch nicht.
Das CUPRA Tavascan Extreme E Concept.
Credit:
Cupra
