10 Top-Whiskys aus aller Welt
Credit: Studio Schöttger
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Ein Roggen-Whisky aus dem Spreewald – in neuen, ausgekohlten Eichenfässern und in Sherry-Fässern gereift. Passt auch gut in edle Cocktails. 46 Euro (0,5 l), spreewood-distillers.com
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Der Zwölfjährige aus Japans ältester Destillerie (1923 gegründet) ruhte in gleich drei Fässern, nämlich amerikanischer, europäischer und japanischer Eiche. Sehr weich und ausgewogen. 149 Euro (0,7 l)
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Rauchig, torfig, kräftig – und der Hauswhisky des Kopenhagener Super-Restaurants „Noma“. Alle Zutaten stammen aus der Gegend rund um die Brennerei, selbst der Torf. 80 Euro (0,7 l)
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Ein Rye, der zu 100 Prozent aus Roggen besteht und deshalb sehr würzig und pfeffrig schmeckt. Das neue Eichenholzfass setzt dem schöne Karamellnoten entgegen. 32 Euro (0,7 l)
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Diesen tropisch-fruchtigen Whisky dürfen Sie vor dem Trinken ruhig etwas stehen lassen – er besitzt sportliche, hochkonzentrierte 59,4 Volumenprozent. 110 Euro (0,7 l)
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Ein torfiger Single Malt – also aus gemälzter Gerste und in nur einer Destillerie gebrannt. Auf der Isle of Skye holt er sich im Lager aus der Meeresluft salzige Noten. 32 Euro (0,7 l)
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Aus der Bio-Brennerei stammt auch Sidos „Kabumm Vodka“ – ihr Whisky ist superlokal: Das Etikett nennt sogar das Feld, auf dem der namensgebende Nackthafer wuchs. 44 Euro (0,5 l)
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Der Bourbon vereint Mais, Roggen und gemälzte Gerste. Wurde aus acht bis zwölf Jahre alten Destillaten verschnitten. Vanillig, aber mit starken 47 Volumenprozent. 30 Euro (0,7 l)
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Ein Single Pot Still, in dem gleichermaßen gemälzte wie ungemälzte Gerste steckt. War vor 100 Jahren in Irland der am weitesten verbreitete Stil. Üppig, nussig, sehr frisch. 38 Euro (0,7 l)
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Sehr würzig, sehr trinkbar. Die Erfinder kamen bei Rye in der Sauna auf die Idee, selbst zu brennen – und machen neben ihrem Spitzen-Whisky auch geniale Web-Videos. 50 Euro (0,5 l)