Mann steht vor Spiegel und stylt sich die Haare
Fr., 28.10.2022
Mode & Stil

Wie Sie jetzt am Strom, aber nicht am Styling sparen: 5 Energiespartipps für's Badezimmer

Bei mangelnden Energieressourcen und steigenden Stromkosten versuchen wir gerade alles, um sparsam mit Energie umzugehen. Wir heizen weniger und überlegen zwei Mal, ob wir das die Lichter wirklich ständig anhaben und den Fernseher mit farbigen Effekten beleuchten müssen. Auch im Badezimmer können wir einiges tun, um unkompliziert Strom zu sparen. Alles, was dafür nötig ist: Die tägliche Pflegeroutine etwas anpassen und diese 5 Tipps zum Stromsparen im Badezimmer befolgen. 

1. Strom sparen im Badezimmer: Effizient duschen

Tägliches Duschen, insbesondere mit heißem Wasser, ist zwar angenehm – für unsere Haut aber nicht optimal. Expertinnen und Experten predigen seit Jahren, dass insbesondere heißes Wasser der Haut Feuchtigkeit entzieht. Die Energiekrise könnte jetzt ein Anlass sein, ihrem Rat zu folgen: Versuchen Sie, sich möglichst kühl abzubrausen. Das sorgt für einen zusätzlichen Energiekick am Morgen und reduziert automatisch die Zeit, die wir unser der Dusche verbringen. Um noch mehr Energie zu sparen, drehen Sie den Wasserhahn wieder zu, während Sie sich einseifen. Sparduschköpfe reduzieren den Druck, indem man das Wasser nicht bis zum Anschlag aufdreht. 

Wer auf einen kleinen Wohlfühlmoment dennoch nicht verzichten möchte, der kann ihn sich mit dem „Luxury Shower & Bath“ von Feuerstein (500 ml, ca. 36 €) holen. Der Bergkräuterduft mit einem Hauch von Zitronenmelisse wirkt stimmungshebend und beruhigend. Gleichzeitig verwöhnen Süssmandelöl, Calendula und Edelweissblüten die Haut und schenken ihr Feuchtigkeit. Good to know: Die vegane Formulierung des Duschgels wird aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen, die vollständig abbaubar und sehr hautverträglich sind.

Duschgel von Feuerstein
"Luxury Shower & Bath" von Feuerstein, 500 ml, ca. 36 €
Credit: PR

2. Strom sparen im Badezimmer: Auf den Trendlook Vollbart setzen

Sie sind einem neuen Style nicht abgeneigt? Dann los: Mit diesem Tipp kann man Strom sparen und sich gleichzeitig einem kleinen Makeover unterziehen. Nutzen Sie die Energiekrise, um sich einen Vollbart wachsen zu lassen. Warum? Wenn man sich nicht täglich rasieren muss, ist man im Bad schneller fertig, benötigt weniger Licht und kann zudem den Elektrorasierer in der Ecke liegen lassen. 

Einen Freifahrtschein für den Verzicht auf die Bartpflege bedeutet dieser Stromspartipp aber nicht: Besonders Vollbärte müssen gepflegt werden, damit sie nicht nach Verwahrlosung aussehen. Daher etwas Bartbalsam verwenden oder einen kleinen Klecks Bartöl einmassieren. Das „Beard Oil“ von STMNT (50 ml, ca. 26 €) pflegt, zähmt und nährt mit einer leistungsstarken Formulierung aus natürlichen Ölen, die wertvolle Feuchtigkeit spenden. Ein weiteres Highlight ist der verführerische Duft nach Zitrusfrüchten und Weihrauch mit holzigen Untertönen. Um den Bart in Form zu bringen, einfach zu etwas Bartwachs greifen. 

"Beard Oil" von STMNT, 50 ml, ca. 26 €
Credit: PR

3. Strom sparen im Badezimmer: Sich von der Elektrozahnbürste verabschieden

Um im Badezimmer Strom zu sparen wäre es – zumindest vorübergehend – praktisch, wieder auf die klassische Handzahnbürste umzusteigen. Schließlich muss man diese nicht aufladen. Aber Achtung: Wer sich für eine herkömmliche Zahnbürste aus Plastik entscheidet, spart zwar Strom, sorgt aber gleichzeitig für Müll. Das Problem umgehen kann man, indem man auf nachhaltige Alternativen wie Zahnbürsten aus Bambus setzt. 100 Prozent nachhaltig, vegan und gesund ist auch die „Bambus Zahnbürste“ von Toni Fresh. Mit einem Griff aus natürlichem Bambus und den 20.000 feinen Borsten aus recycelbarem PE verzichtet sie komplett auf umweltschädliche Materialien (ca. 6 €).

Auf Ihre Elektrozahnbürste können Sie unmöglich verzichten? Dann laden Sie die am besten nur nach Bedarf auf. Heißt: Runter von der Ladestation, sobald sie vollständig geladen ist und den Stecker ziehen.

"Bambus Zahnbprste Weiß" von ToniFresh, ca. 6 €
Credit: PR

4. Strom sparen im Badezimmer: Mit 2-in-1-Produkten Zeit sparen

2-in-1-Produkte sind superpraktisch und sparen jede Menge Zeit, Strom und Wasser im Badezimmer. Zu den smarten Hybrid-Helfern zählen dabei nicht mehr nur Duschgele, mit denen wir uns auch die Haare waschen können, oder das Match aus Shampoo und Conditioner. Auch unser Gesicht pflegen wir mit Skincare, in der doppelte Power steckt. Wenn ein Peeling auf ein Serum trifft, dann ist das Ergebnis ein geglättetes und strahlendes Hautbild – wie beispielsweise beim Peeling-Serum „Glättendes AHA/PHA Peeling Serum“ von Apotheker Scheller (15 ml, ca. 7 €): In ihm stecken 10 Prozent AHA- und 2 Prozent PHA-Säure, die trockene Zellen und Schüppchen entfernen, den natürlichen Erneuerungsprozess der Haut ankurbeln und feine Falten reduzieren. Gleichzeitig beruhigen Bio-Süßholzwurzel, Bisabolol sowie Präbiotika die Haut und unterstützen ihre Barrierefunktion. 

"Glättendes AHA/PHA Peeling-Serum" von Apotheker Scheller, 15 ml, ca. 7 €
Credit: PR

5. Strom sparen im Badezimmer: Haare auch mal lufttrocknen lassen

Bei diesem Energiespartipp bleibt der Föhn kühl und der Strombetrag dadurch niedriger. Gerade kurzes Haar braucht nicht lange, um wieder ausgehtauglich auszusehen. Und eine längere Mähne sieht luftgetrocknet besonders verwegen aus. Dennoch gibt es einige Dinge, die man bedenken sollte, wenn man sich gegen die heiße Fönhluft entscheidet: Die Haare sind im feuchten Zustand empfindlich und können schneller brechen. Mit nassen Haaren ins Bett zu gehen, sollte daher unbedingt vermieden werden. Außerdem solltet der Schopf mit Pflege verwöhnt und ihm so etwas Feuchtigkeit wiedergegeben werden. Das verhindert zugleich eine stumpfe Optik. Ideal ist dafür das „Hydration Wash“ von Dizziak (200 ml, ca. 26 €), das mit seiner kopfhautfreundlichen, pH-ausgeglichenen Formel und vollgepackt mit einer Mischung aus natürlichen Inhaltsstoffen, Haare und Kopfhaut tiefenwirksam reinigt und gleichzeitig langanhaltend mit Feuchtigkeit versorgt.

"Hydration Wash" von Dizziak, ca. 26 €
Credit: PR

Titelbild: Shutterstock