Di., 12.11.2019
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Mandoki Soulmates: 3,5 Stunden Rock und Jazz der Spitzenklasse

Zum ersten Mal seit ihrem 29-jährigen Bestehen spielten die "Mandoki Soulmates" ein Konzert in München. Auf der Bühne des Cirkus-Krone-Baus standen zahlreiche Musikstars der Rock- und Jazz-Szene. Mitten im Publikum und live dabei: unsere Bunnys und glückliche Playboy-Leser in der exklusiven Playboy Loge.

Ein Abend der Superlative: zwei Generationen an Ikonen wie Bobby Kimball (Toto), Chris Thompson (Manfred Mann’s Earth Band), Nick van Eede (Cutting Crew), Tony Carey (Rainbow), John Helliwell und Jesse Siebenberg (Supertramp), Mike Stern, Randy Brecker, Till Brönner, Bill Evans und Julia Mandoki standen für über 3 Stunden auf der Bühne des Circus Krone in München, um ein monumentales Rock-Konzert darzubieten.

Los ging es bereits am 31. Oktober in Hamburg, am 4. November folgte für Mandoki dann eine zweifache Premiere: So wurde nicht nur das neue Doppel-Album der Soulmates "Living in the Gap + Hungarian Pictures" Release erstaufgeführt, sondern für die „Soulmates“ selbst war es überhaupt der erste Auftritt in Leslie Mandokis Heimatstadt München.

Die glücklichen Gewinner unseres VIP-Gewinnspiels erlabten den Konzertabend mi unseren Bunnys in der exklusiven Playboy Loge.
Credit: Playboy Germany

Und so war der Circus-Krone-Bau auch bis unters Dach mit Zuschauern gefüllt. Die Virtuosen spielten ohne Pause rund 3,5 Stunden. Zwischen den Songs erzählte Mandoki Anekdoten seiner ereignisreichen Laufbahn, unter anderem über Treffen mit Freddie Mercury in München und wurde nicht müde, auch gesellschaftliche Missstände anzusprechen. Denn mit seiner Musik möchte Leslie Mandoki nicht nur unterhalten.

"Rockmusik hat erst dann seine wirkliche Berechtigung, wenn sie eine gesellschaftspolitische Botschaft hat"

„Unsere Gesellschaft in Deutschland und in Europa ist gespalten, nicht nur von Ost nach West, auch von Nord nach Süd. Durch Filterblasen und Echokammern verliert unsere Gesellschaft immer mehr die verbindenden Elemente. Wir müssen den Diskurs zurück in die Mitte der Gesellschaft holen. Wir müssen raus aus der Komfortzone, raus aus der Wagenburg der Narrative!“, mahnte Mandoki und erklärte außerdem: "Wir wollen die Musik dahin zurückbringen, wo sie hin gehört: In den Idealismus, zur Rebellion, zur Unangepasstheit. Rockmusik hat erst dann seine wirkliche Berechtigung, wenn sie eine gesellschaftspolitische Botschaft hat und wenn sie für eine bessere, aus unserer Sicht auf alle Fälle eine tolerantere Welt eintritt."

Nach der Live-Premiere des neuen Doppelalbums „Living in the Gap + Hungarian Pictures“ gab aber auch noch legendäre Musikhits wie „I Just Died In Your Arms Tonight“, „Rosanna“, „Hold The Line“, "The Logical Song" „Blinded By The Light” oder „Mighty Quinn” zu hören. Am Ende würdigte das Publikum die Performance mit minutenlangen Standing Ovations. Doch damit war der Abend für unsere Leser noch nicht vorbei...

Credit: Playboy Germany
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Ein weiteres – und unbezahlbares – Highlight war die anschließende Aftershow-Party, bei der die Gewinner unserer Ticketverlosung selbstverständlich auch dabei waren. In entspannter Atmosphäre und bei guten Drinks hatten sie so die Möglichkeit, die Stars des Abends nicht nur auf der Bühne, sondern auch bei einem persönlichen Gespräch kennenzulernen.

Sänger Nick Van Eede veriet Asstrid Schlick (Playboy) spannende Einblicke und lusitge Anekdoten aus der Zeit mit seiner Band Cutting Crew, die mit "(I Just) Died in Your Arms Tonight" 1986 einen Welthit landeten.
Credit: Playboy Germany

So ließen es sich etwa Bobby Kimball, Chris Thompson, Nick van Eede und Leslie Mandoki nicht nehmen, mit den Gästen persönlich auf den gelungenen Abend anzustoßen und aus dem Nähkästchen zu plaudern.

Playboy-Redakteur David Goller mit Ex-Toto-Sänger Bobby Kimball nach dem Konzert.
Credit: Playboy Germany

Neben den Stationen in Hamburg und München, machten die „Mandoki Soulmates“ auch Halt in Berlin und Dortmund. Hier spielten die Künstler ebenfalls vor vollen Rängen und sorgten für ein über die Maßen begeistertes Publikum. Die Highlights aus Berlin können Sie übrigens im Video unten nacherleben.