1. Die Schauspieler in „Elvis“
Mit Tom Hanks, der Elvis' Manager Tom „Colonel Tom“ Parker spielt, ist ein echtes Schauspielschwergewicht in dem Biopic mit an Bord. Doch glaubt man den ersten Kritikerstimmen und den Verwandten von Elvis Presley selbst, stellt Hauptdarsteller Austin Butler mit seiner Performance sogar den Oscar-Preisträger in den Schatten. So nannte Priscilla Presley, die Ex-Frau des „King“, seine Schauspielleistung in einem Facebook-Post „hervorragend“. Tochter Lisa Marie Presley schrieb auf Instagram, dass Butler das Herz und die Seele ihres Vaters wunderbar kanalisiert und verkörpert habe und seine Performance beispiellos sei. Der Schauspieler scheint den großen Fußstapfen also gerecht zu werden. Und wer weiß, vielleicht bekommt Butler dafür ja auch einen Oscar.
2. Die Musik in „Elvis“
Ein Film über den „King of Rock 'n' Roll“ wäre natürlich nichts ohne seine Musik. Und so ist „Elvis“ bis oben hin voll mit den besten Songs des legendären Musikers. Ob „Hound Dog“, „Suspicious Minds“, „Unchained Melody“ oder „That's Allright“ – hier jagt ein Hit den nächsten. Auch Austin Butler selbst gibt einige Lieder von Presley zum Besten – und überzeugt auf ganzer Linie. Nebenbei sind noch viele andere Musiker auf dem Soundtrack vertreten. So sind unter anderem Eminem, CeeLo Green und Jack White in „Elvis“ zu hören.
3. Die opulenten Bilder in „Elvis“
Über die Filme von Regisseur Baz Luhrmann kann man sagen, was man will. Aber sie sehen immer verdammt gut aus und sind an Opulenz nicht zu überbieten. Das gilt auch für „Elvis“. Luhrmann und seinem Filmteam ist es perfekt gelungen, die 50er-, 60er- und 70er-Jahre wieder zum Leben zu erwecken. Hier sitzt jede Frisur und jedes Kostüm so perfekt, dass man das Gefühl hat, in die Vergangenheit zurückversetzt zu sein. Und natürlich sehen wir auch jede Menge von Presley ikonischen Bühnenoutfits aus seiner Zeit in Las Vegas.
„Elvis“ startet am 23. Juni in den Kinos.
