Fast wären wir ihnen auf den Leim gegangen – dass der Aprilscherz so gut funktionierte, hat einen einfachen Grund: Allzu weit sind wir von derartigen technischen Updates tatsächlich nicht mehr entfernt. Mit dem fiktiven VR-Device "Smell-And-Taste" könnten User nicht nur die Perspektive eines Darstellers einnehmen, sondern den virtuellen Sex auch riechen und schmecken. Das sei dank eines eingebauten Sensors möglich, hieß es in der Pressemitteilung.
Dabei seien nicht nur Darsteller und Darstellerinnen, die einen hohen Wert auf Körperpflege und -geruch legen. Auch natürliche Körpergerüche und -geschmäcker würden mit dem Gadget erlebbar. So könne jeder Nutzer mit allen Sinnen Erotikerlebnisse nach seinem Geschmack – oder Geruch erleben.
Die Pressemitteilung löste eine Diskussion aus: Braucht die Menschheit sowas tatsächlich? Fakt ist: Bis solche Funktionen möglich sind, wird es vermutlich nicht mehr allzu lange dauern.