So lassen Sie sich einen Bart wachsen

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Rasieren Sie sich mindestens sechs Wochen lang nicht. Dann erkennt man die Stellen, an denen der Bart am stärksten wächst. Auch stutzen oder formen sollte man ihn in dieser Phase nicht, so verlockend es sein mag.
Sollte Ihr Gesicht während dieser experimentellen Anfangsphase etwas zu jucken beginnen, empfehle ich, der stoppeligen Haut mit hochwertigem Bartöl Feuchtigkeit zuzuführen. Das Jucken, Kumpel, hört aber bald auf.
Haar ist ein Beweismittel, das Auskunft gibt über Ihren Lebensstil und Ihre Gesundheit. Behandeln Sie es also gut.
Ignorieren Sie abfällige Bemerkungen Ihrer Mutter, Freunde, Partner oder Kollegen! Durchhalten!
Das tägliche Striegeln des sprießenden Barts mit einer Bürste aus Wildschweinborsten tut ihm gut.
Ein guter Barber kann Ihren Bart so stylen, dass er zu Ihrer Gesichtsform, Ihrem Kiefer und dem individuellen Bartwuchs passt.
Das löst die natürlichen Haarfette aus der äußeren Schuppenschicht. Ich rate auch von einem Föhn ab, da er das Haar zusätzlich aus trocknet, wodurch es brüchig wird.
Dann wird er gekämmt, damit das Öl einzieht und das Haar einen schönen Glanz bekommt.
Das stellt das Haar an der Oberlippe auf.
Mit Geduld, guter Pflege und etwas Überzeugungskunst sind optimale Ergebnisse garantiert.
Die zehn Tipps für Ihre Bartpflege entstammen dem neuen Buch "Ein Mann – ein Bart. Das Stilbuch für den bärtigen Gentleman" von Captain Peabody Fawcett, erschienen bei teNeues, € 24,90.
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