Welche Kopfbedeckung trägt man auf dem Weg in die Firma, welche in der Freizeit und welche zum ersten Date? Der Berater verrät Ihnen, wie Sie die richtige Kopfbedeckung zum richtigen Anlass wählen und Stil beweisen können.
1. Schiebermütze
Im Business: Ja. Die Schiebermütze ist als Teil eines lässigen Büro-Looks absolut okay. No-Go: zum Anzug.
In der Freizeit: Ja. Aber nicht in Kombi mit Hosenträgern oder Shorts – Sie sind ja kein Schuljunge mehr.
Beim ersten Date: Ja. Achtung: Nicht zu tief in die Stirn ziehen – Sie wollen ihr schließlich in die Augen sehen.
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2. Wollmützen
Im Business: Nein. Wollmützen wirken zum Anzug lächerlich. Ausnahme: auf dem Weg zur Arbeit. Bei –20 Grad.
In der Freizeit: Ja. Bei allen Wintersportarten oder im Urlaub in Sibirien wärmstens zu empfehlen.
Beim ersten Date: Ja. Aber bitte ohne Bommel und in gedeckten Farben – oder sind Sie noch zwölf? Eben.
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3. Fedora-Hut
Im Business: Ja. Besonders gut passt der Fedora zum schmal geschnittenen Nadelstreifenanzug.
In der Freizeit: Ja. Denn mit schmaler Krempe passt der edle Filzhut auch zu Jeans und T-Shirt.
Beim ersten Date: Nein. Denn falls Ihre Angebetete nicht auf Al Capone steht, haben Sie schlechte Karten.
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4. Beanies
Im Business: Nein. Denn Beanies sind nur so etwas wie dünne Wollmützen für unter 26-Jährige.
In der Freizeit: Ja. Falls der Friseur gerade keine Zeit hat, können Sie darunter Ihre Haarpracht verstecken.
Beim ersten Date: Ja. Aber bitte in Räumen abnehmen – es sei denn, Sie heißen Lenny Kravitz oder Brat Pitt.
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5. Basecaps
Im Business: Nein. Auf der Arbeit haben Basecaps nichts verloren. Ausnahme: Sie sind Tennislehrer.
In der Freizeit: Ja. Unifarbene Caps gehen immer und lassen sich gut mit Polohemd und Jeans kombinieren.
Beim ersten Date: Ja. Aber bitte keine Proll-Version mit großem Logo. Und bitte: nie, nie falsch herum aufsetzen.
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