„Die Leute gehen am besten aus der Ausstellung raus und haben Sex miteinander“

Plakat der Ausstellung SEX NOW im NRW-Forum in Düsseldorf
Schon jetzt die aufsehenerregendste Ausstellung des Jahres: SEX NOW im NRW-Forum in Düsseldorf
Credit: PR
Plakat der Ausstellung SEX NOW im NRW-Forum in Düsseldorf
Schon jetzt die aufsehenerregendste Ausstellung des Jahres: SEX NOW im NRW-Forum in Düsseldorf
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Was wäre unser Leben ohne Sex? Im NRW-Forum in Düsseldorf zeigt eine aufsehenerregende Ausstellung jetzt alles, was man über die schönste Hauptsache der Welt wissen muss. Wir sprachen mit den beiden Machern von SEX NOW – und erfuhren vorab, was die Besucherinnen und Besucher dort erwartet.

Florian Boitin
Von: Florian Boitin
03.09.25
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Sie beide sind die Kuratoren der Ausstellung SEX NOW, die jetzt im NRW-Forum Düsseldorf zu sehen ist. Warum gibt es diese Ausstellung, und was erwartet die Besucherinnen und Besucher?

Alain Bieber: Sex ist eines der größten und wichtigsten Themen überhaupt. Wir alle wären nicht auf der Welt, wenn es Sex nicht gäbe. Die Idee war deshalb, das Thema in einer großen Ausstellung in all seinen Facetten zu beleuchten. Wir schlagen den Bogen von den Anfängen, der Sexualmoral der 60er-, 70er-Jahre bis heute und zeigen, was sich alles verändert hat. Und es gibt ja sehr viele positive Veränderungen. Beispielsweise die Aufklärung der 70er-, 80er-Jahre, die Schwulenbewegung und die Möglichkeit, dass gleichgeschlechtliche Paare heiraten dürfen. Aber trotzdem haben wir das Gefühl, dass gerade wieder so ein konservativer Backlash passiert.

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Woran machen Sie das fest?

Bieber: Wenn man sieht, dass weltweit Diversitätsprogramme zurückgefahren werden, sogar die Regenbogenfahne im Bundestag wieder umstritten ist: Das zeigt, dass Sexualität ganz offensichtlich wieder polarisiert. Das alles wollen wir in der Ausstellung thematisieren.

Judith Winterhager: Genau, wir wollen den Fokus dabei auf „Sex heute“ setzen, also in all seinen Widersprüchen und Umbrüchen. Wir wollen das Thema Sex aber auch auf eine humorvolle Art und Weise rüberbringen. Wir wollen aufklären, aber eben auch mithilfe von Kunst und Alltagsobjekten die Leute zum Reden bringen.

Wie kann man das Leitmotiv der Ausstellung in einem Satz formulieren?

Bieber: Ich würde sagen, es ist so was wie „Make Love Not War“. Unsere Zeit erinnert mich in gewisser Weise an die 68er – wir haben weltweit wieder so viele Krisen und Konflikte, und es wäre doch wirklich schöner, stattdessen einfach mehr Sex zu haben. Vielleicht ist das unser Leitmotiv. Deswegen ja auch das „Now“ im Titel der Ausstellung. Das spielt so ein bisschen an auf den legendären Antikriegsfilm „Apokalypse Now“. Heute ist es SEX NOW.

Winterhager: Genau. Die Leute gehen am besten nach der Ausstellung raus und haben Sex miteinander.

Alain, Sie haben mal in einem Interview gesagt, dass Sie die Kunst aus dem elitären Elfenbeinturm holen wollen. Welches Publikum wollen Sie beide erreichen?

Bieber: Manche unserer musealen Kolleginnen und Kollegen spotten manchmal schon über uns, dass man bei uns auch mit einem Hauptschulabschluss reinkommen kann. Uns ist es aber eben tatsächlich sehr wichtig, sozusagen barrierefrei an das Thema Kunst heranzugehen. Dadurch also mehr Menschen anzusprechen, popkultureller zu sein. Die Ausstellung darf man allerdings erst ab 18 Jahren besuchen. Es ist aber auch so, dass wir feststellen, dass Sex gerade bei vielen jüngeren Menschen noch immer ein sehr schambehaftetes Thema ist. Und da geht es uns schon ein bisschen darum, Aufklärungsarbeit zu leisten und Wissen zu vermitteln. Das aber auf eine unterhaltsame Art und Weise.

Kunstprofis: Alain Bieber, 46, und Judith Winterhager, 37, waren als verantwortliche Kuratoren fast ein Jahr mit der Planung und Umsetzung der Ausstellung SEX NOW befasst
Credit: Katja Illner

Sie haben das Thema Altersbeschränkung angesprochen. Wie explizit werden denn die Ausstellungsstücke sein?

Bieber: Wir haben sehr explizite Werke dabei. Deswegen sind wir auch noch im Dialog mit Polizei und Staatsanwaltschaft. Es ist auch das erste Mal für uns, dass wir vorab Werke prüfen lassen. Wir sind uns dennoch ziemlich sicher, dass es Klagen geben wird. Schließlich fühlen sich auch schon bei weniger polarisierenden Themen Menschen auf den Schlips getreten. Es ist aber auch nicht immer ganz einfach zu unterscheiden, ob es sich bei einem Ausstellungsstück nun um ein künstlerisches Werk handelt oder um eine pornografische Arbeit. Bei manchen Werken wird es deshalb auch so eine Art Triggerwarnung geben, dass diese vielleicht expliziter sind. Aber eine Ausstellung zum Thema Sex zu machen, ohne Sex zu zeigen, wäre auch ein bisschen absurd.

Im Exposé zur Ausstellung heißt es, Sex kann schön, aufregend, provozierend und politisch sein. Inwiefern ist Sex auch heute noch politisch?

Bieber: Sex war schon immer politisch und wird auch immer wieder benutzt, um Politik zu machen. Themen wie Abtreibung oder gleichgeschlechtliche Ehe polarisieren in unserer Gesellschaft noch heute.

Winterhager: Woran man ebenfalls merkt, wie politisch das Thema ist, zeigt auch folgende Geschichte: Mir hatte ein Künstler geschrieben, warum er seine Arbeiten nicht in unserer Ausstellung zeigen will. Als Grund nannte er die Zunahme an queerfeindlichen Äußerungen in Deutschland. Ich finde, das zeigt schon, wie schwierig da die Situation ist und wie wichtig wiederum auch diese Ausstellung ist. Wir wollen die unterschiedlichen Positionen zeigen und dafür Awareness schaffen.

Bieber: Ein wichtiger Punkt ist, dass das ja auch immer identitätsstiftende Merkmale sind. Das hat schon fast eine psychologische Komponente. Ich bin so und eben nicht so wie du. Und dann gibt es eben eine Menge Menschen, die sich in ihrer Identität gestört fühlen, weil sie andere Menschen sehen, die anders leben und dabei glücklich sind.

Wir alle wären nicht auf der Welt, wenn es Sex nicht gäbe

Alain Bieber

Alain Bieber

Ihr beleuchtet in der Ausstellung auch die Entwicklung der Sexindustrie. Welche Veränderungen beobachtet ihr hierbei?

Winterhager: Das ist schon recht spannend. Wir befassen uns damit vor allem im Kapitel „Sexual Wellness“. Allein der Begriff macht schon deutlich, was in der Branche passiert ist. Von einer am Anfang eher männlich dominierten Produktbranche hin zu einer Welt, wo die weibliche Lust in den Fokus rückt. Wir zeigen einige Leihgaben der großen Anbieter wie Tenga oder Love Honey. Was auch spannend ist: dass es inzwischen High-tech-Toys gibt, die über Apps gesteuert werden. In der DDR gab es damals beispielsweise gar keine offiziellen Sexshops oder Sexspielzeuge. Da wurde man erfinderisch und hat Gegenstände zweckentfremdet. Da gab es dann Pflanzfix, das ist so ein Teil, mit dem man Blumenzwiebeln pflanzen konnte. Das wurde schon mit einem Augenzwinkern über den Tresen geschoben als mögliches Sextoy.

In der Ausstellung werden ja auch sehr bekannte Künstlerinnen und Künstler mit ihren Werken zu sehen sein. Zum Beispiel die feministische Performance-Künstlerin Peaches oder der US-Künstler Paul McCarthy, aber auch der für seine homoerotischen Zeichnungen bekannte Tom of Finland. Welches sind eure Lieblingswerke?

Winterhager: Ich mag ganz besonders Joëlle Dubois im Bereich Future Sex. Die Arbeiten assoziiert man jetzt nicht direkt mit Future, weil es Ölmalereien sind. Die stammen von einer jungen belgischen Künstlerin, die auf eine ganz poppige und witzige Art und Weise unseren derzeitigen eher traurigen Zustand porträtiert – im Sinne von: Wir verbringen unsere Zeit nicht mit Sex, sondern überwiegend mit Geräten wie Smartphones, und das macht uns am Ende doch alle ziemlich einsam.

Bieber: Es ist natürlich wahnsinnig schwer, jemanden rauszupicken. Da ich aber mit der Frage gerechnet habe (lacht), kann ich schon verraten, dass ich ein großer Fan von den Zeichnungen von Tom of Finland bin. Als ich damals in Paris studiert habe, hatte ich ihn in einem Gay-Viertel das erste Mal entdeckt. Seine Zeichnungen sind ja doch schon ziemlich alt, haben aber dennoch nichts von ihrer Aktualität eingebüßt.

Wir, der deutsche Playboy, sind ja Partner von SEX NOW. Warum passt Playboy aus eurer Sicht perfekt zu der Ausstellung?

Winterhager: Ich fand es witzig, dass Playboy in meinen Recherchen tatsächlich schon recht früh aufgekommen ist. Ich bin dabei auf die Playboy-Architektur gestoßen. Dazu gab es ja auch diverse Ausstellungen. Das finde ich superspannend. Dieses große runde Bett von Hugh Hefner – also die Frage, inwiefern auch Architektur und Interieur das Thema Sex mitbestimmt haben.

Bieber: Und natürlich hat Playboy wahnsinnig viel zur sexuellen Revolution beigetragen. Und zwar weltweit.

Playboy hat wahnsinnig viel zur sexuellen Revolution beigetragen. Und zwar weltweit

Judith Winterhager

Judith Winterhager

Playboy-Gründer Hugh Hefner sagte mal in einem Interview, seine größte Lebensleistung sei gewesen, dass er in den Schlafzimmern der US-Amerikaner das Licht angemacht habe, sprich den Sex aus der Dunkelheit, aus der Tabuzone geholt habe. Ist Sex heute immer noch oder möglicherweise wieder in der Tabuzone verschwunden?

Bieber: Was ich wirklich sehr problematisch finde, ist, dass Social Media sich als oberste Zensurbehörde aufführt. Ob Instagram, TikTok oder YouTube – Nacktheit wird da nirgends zugelassen. Dass es ein Nippelverbot gibt – auch für Kunstwerke wie erotische Skulpturen. Wir haben diese Erfahrung auch schon bei unserer Ausstellung gemacht, da wird der Account bei nackten Inhalten dann sehr schnell gesperrt.

Die 70er-Jahre gelten als das Jahrzehnt der sexuellen Befreiung. Laut aktuellen Studien ist die heutige Gen Z in Sachen Sexualität wieder deutlich zurückhaltender. So sollen laut Studie 16- bis 29-Jährige heute deutlich seltener Sex haben als Generationen vor ihnen. Und man kann gerade bei Social Media feststellen, dass es offenbar einen Trend zur Enthaltsamkeit gibt. Welche Rolle spielt bei euch der Blick junger Menschen auf das Thema Sex?

Winterhager: Ich finde das spannend. Wir hatten sogar überlegt, ob wir im Einführungstext auf die Leute eingehen wollen, die asexuell sind oder eben keinen Sex haben wollen.

Bieber: Wir wollen wirklich alle erreichen. Und ja, das ist ein superwichtiges Thema. Ich habe gemerkt, dass es nicht schaden kann, so eine Art Anleitung zu haben für die Generation Z. Jede Generation hat ja auch ihre Codes. Es gibt ja auch abgefahrene Dinge. Beispielsweise Supermärkte, die Aktionen mit pinken Einkaufstrolleys machen. Wenn man den dann auswählt und durch den Laden schiebt, signalisiert man anderen, dass man Single ist. Man zeigt sich damit also offen zum Flirten. Man darf unsere Ausstellung auch als Revival von Singletreffen sehen.

Es ist also durchaus eure Intention, dass die Ausstellung als Art Begegnungsstätte für Singles dient?

Bieber: Ja, auf jeden Fall. Und Düsseldorf, heißt es doch, ist die Single-Hauptstadt Deutschlands. Vielleicht schaffen wir es wieder, dass hier Anbahnungen entstehen …

Sollen Menschen in der Ausstellung zum Sex animiert werden?

Bieber: Offiziell ist es natürlich nicht möglich, in der Ausstellung Sex zu haben. Aber es gibt ja Hotelzimmer in der Nähe (lacht).

Wie wichtig ist es, dass das Kuratoren-Team aus zwei Geschlechtern zusammengesetzt ist?

Winterhager: Superwichtig. Nehmen wir das Thema Toys, also Sexual Wellness: Da ist es entscheidend, dass man hier die weibliche Perspektive reinbringt. Sex ist ja traditionell eher ein männlich dominiertes Themenfeld, und da braucht es auf jeden Fall noch die weibliche Perspektive. Und das eigentlich in allen Kapiteln der Ausstellung.

Wo habt ihr beim Konzipieren der Ausstellung besonders gemerkt, wie unterschiedlich die Sichtweisen sind, also der männliche Blick und die weibliche Sichtweise auf das Thema Sexualität?

Bieber: Ich nenne mal ein schönes Beispiel: Ich hatte, wie ich fand, eine ziemlich großartige Idee für ein Ausstellungsexponat, mit der ich mich aber nicht durchsetzen konnte bei meinen weiblichen Kollegen. Die Idee war, ein Originalreplikat eines Walpenis auszustellen. Also den größten Penis der Welt zu zeigen. Ich hatte dazu schon aufwendig recherchiert und auch gewusst, wo wir ein Exemplar herbekommen. Aber so richtig gut fanden das meine Kolleginnen nicht. Ich habe dann auch darauf verzichtet (lacht).

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Wie hat die Arbeit an der Ausstellung Ihre ganz persönliche Sicht auf die Sexualität verändert?

Winterhager: Ich muss gestehen, dass die Ausstellung für mich eine große Lernwirkung hatte. Im Sinne von Vielfalt. Was es da alles gibt? Wie verrückt ist diese ganze Sexindustrie, aber auch der kinky Kosmos?

Alain, Sie sind nicht nur künstlerischer Leiter der Ausstellung, sondern Sie leiten das NRW-Forum seit jetzt genau zehn Jahren. Was macht das NRW-Forum einzigartig, und was macht die SEX- NOW-Ausstellung für Sie ganz persönlich so besonders?

Bieber: Das NRW-Forum hat sich in den letzten Jahren als popkultureller Tempel positioniert – als eines der wenigen Ausstellungshäuser in Deutschland, wo Genregrenzen aufgebrochen werden. Es ist immer unser Anspruch, auch ein jüngeres Publikum zu begeistern. Leute zu erreichen, die eher selten in Kulturinstitutionen gehen. Ich finde einfach, dass Kultur wahnsinnig wichtig ist auf unserer Welt und dass es viel auch um Wissensvermittlung geht. Aber man soll auch mit Spaß ins Museum gehen. Das war immer mein Herzensanliegen. Wir haben früh auf digitale Themen gesetzt. Wir waren beispielsweise eine der Ersten, die was zum Thema künstliche Intelligenz gemacht haben. Oder zu Virtual Reality.

Kunst für alle: Das NRW-Forum in Düsseldorf ist ein internationales Ausstellungshaus für Fotografie, Pop und digitale Kultur – und verzichtet bewusst auf eine Trennung zwischen „hoher“ und populärer Kunst
Credit: PR

Wann wäre die Ausstellung ein Erfolg?

Bieber: Natürlich werden auch wir ganz offiziell immer auch an der Quote gemessen, sprich, wie viele Besucherinnen und Besucher am Ende des Tages kommen.

Mit wie vielen rechnen Sie?

Bieber: Wenn wir 80.000 Besucher:innen schaffen, dann ist unser Vorstand glücklich, dann haben wir unsere Zahlen erfüllt (lacht). Bei der Comic-Super­heroes-Ausstellung haben wir das beispielsweise weit übertroffen. Da hatten wir, wenn ich mich recht erinnere, fast 150.000 Besucherinnen und Besucher.

Winterhager: Mir bedeuten die Gespräche mit den Besucherinnen und Besuchern am meisten. Für mich wäre es superwichtig, dass ich einfach öfter auch in der Ausstellung bin und so mitkriege, wie die Leute auf die Werke reagieren, was sie gut finden und was auch total bescheuert. Ich fände es gut, wenn man über die Ausstellung spricht und man dadurch auch wieder Lust hat, mehr und offener über Sex zu reden. Das fände ich super.

Bieber: Generell finde ich es natürlich auch immer wichtig, dass die Künstler:innen glücklich sind und das Ganze gut finden, denn all denen haben wir ja schließlich die Ausstellung zu verdanken. Ansonsten kann ich das nur unterstreichen, was Judith sagt. Ich glaube, wenn man sich selbst nicht zu ernst nimmt, wenn man ein bisschen lockerer ist, gerade beim Thema Sexualität, dann ist vermutlich auch das eigene Sexualleben viel, viel besser.

Die Art Edition: Playboy meets SEX NOW

Wenn SEX NOW im NRW Forum in Düsseldorf ab dem 5. September eine erotische Werkschau von 60 Künstlerinnen und Künstlern aus aller Welt zeigt, wird die  aufsehenerregende Ausstellung von einer exklusiven PLAYBOY Art Edition begleitet: Mit den bedeutendsten Künstlerinnen und Künstler der Ausstellung im NRW-Forum, sowie deren einzigartigen Werke auf 116 Seiten! Außerdem: Wissenswertes und Lehrreiches aus dem Playboy-Kosmos rund um Themen wie Sexpositivität, Sex der Zukunft oder Pornografie.

Titelbild der Playboy-Special-Edition „Playboy meets Sex Now“. Im Fokus steht eine Nahaufnahme einer weiblichen Hand mit roten Fingernägeln und einem schwarzen Playboy-Ring, die sinnlich auf nackter, von Wassertropfen glänzender Haut liegt. Der Titel „Sex Now“ ist prominent in Rot und Silber platziert.

Neu

Playboy meets SEX NOW

Diese exklusive Playboy Art Edition begleitet auf 116 Seiten die aufsehenderregende Ausstellung „SEX NOW“ im NRW Forum in Düsseldorf. Mit den bedeutendsten Künstlerinnen und Künstlern der Ausstellung im NRW-Forum sowie deren Werke. Außerdem: Wissenswertes und Lehrreiches aus dem Playboy-Kosmos.

Die Playboy Special Edition ist ab dem 11. September in gedruckter Form im Rahmen der Ausstellung im NRW-Forum in Düsseldorf und im ausgewählten Zeitschriftenhandel erhältlich sowie jetzt hier vorbestellbar!

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