Sex? Positiv! Eine Nacht auf Berlins heißester Party
Als der Mann mit dem nackten Oberkörper und der schweren Kette um den Hals auf sie zukommt, hat Sally sich gerade ein Bier bestellt. Es ist kurz vor halb elf. Im grobmaschigen Body, unter dem sie nichts trägt, und in derben Stiefeln steht sie an der Bar. Hinter ihr tanzen Menschen in Unterwäsche, Latex-Outfits und Leder-Harnessen zu Techno-Beats, an den Wänden sind Bilder von Fantasiefiguren mit Hörnern und riesigen erigierten Schwänzen zu sehen, psychedelisch anmutende Sex-Szenen leuchten in Neonfarben.
Der Mann, der direkt auf Sally zugekommen ist, ist etwa Mitte 40. „Du siehst gut aus“, sagt er ihr ins Ohr. „Danke“, antwortet Sally. Er sieht ihr einen Moment in die Augen – dann dreht er sich wieder um und geht. „Wie Männer einen hier ansehen, ansprechen, aber auch mit einem Nein umgehen, ist wirklich respektvoll. Das mag ich hier so“, sagt Sally. „Man fühlt sich da oft wie eine Königin. Das ist in den meisten normalen Clubs nicht so.“ Und das, obwohl man in diesem hier sogar Sex haben dürfte, ganz offen. Hatte Sally auch schon bei einem ihrer ersten Besuche. „Geplant hatte ich das nicht, es hat sich damals so ergeben“, sagt die 30-Jährige. „Hier drin muss gar nichts, aber alles kann.“
Feiern im KitKatClub: Was passiert auf der Party „Symbiotikka“?
Willkommen im „KitKatClub“, dem vielleicht bekanntesten sexpositiven Club des Landes. An fast jedem Wochentag finden hier in Berlin-Mitte Kinky-Partys statt: Clubabende, an denen man nicht nur tanzen und feiern, sondern sich auch sexuell ausleben kann. Oder wie die Macher des „KitKatClubs“ ihr Konzept formulieren: „Techno, Trance, Fetisch & SM“. Als sie vor rund 30 Jahren begannen, erste Partys zu veranstalten, waren sie Pioniere. Mittlerweile steigen deutschlandweit in vielen Städten neue Kinky-Partys, aber der „KitKatClub“ bleibt so etwas wie die Geburtsstätte der sexpositiven Events – und die „Symbiotikka“-Partyreihe ist für die Szene einer der beliebtesten. Jeden Mittwochabend feiert sie im „KitKat“ eine Party voll „elektrischer Beats und Selbstentdeckung“, wie der Nightlife-Guide „Berliner Party Bär“ schreibt, oder schlicht „die Macht der Nacht“, wie es auf dem „Symbiotikka“-Instagram-Account heißt. Rund 72.000 Follower hat er. Deutlich mehr als der des legendären Münchner „P1“. Was genau passiert in so einer „Symbiotikka“-Nacht? Wer feiert hier? Und wie?
Einige Stunden bevor Sally an der Bar neben der Tanzfläche angesprochen wird, sitzt Christoph Steinweg am selben Tresen. Das Licht im Club ist noch an, die Tanzfläche leer. Chris, wie ihn alle nennen, ist ein kräftiger Typ mit neugierigen Augen, weichem Blick und einer Stimme, die so klingt, wie eine Stimme eben klingt, wenn ein Großteil des Lebens im Club stattfindet. Chris hat die „Symbiotikka“-Reihe erfunden. Acht Jahre ist das her. Genau acht Jahre. Und deshalb feiert die Partyreihe heute Geburtstag. Chris erwartet über 1000 Gäste an diesem Abend. Während gegenüber von ihm eine Barkeeperin mit zwei blonden Zöpfen und einer Halskette, auf der in Barbie-Schrift „Fotze“ steht, Zitronen schneidet, tippt Chris auf seinem Handy herum, gibt kurze Anweisungen nach links und die Agenda des Abends nach rechts durch. Das Club-Personal verräumt noch schnell eine Leiter, als das Licht ins Rote wechselt und die große Discokugel an der Decke anfängt zu strahlen.
Es ist jetzt kurz nach acht, die Türen zum Club sind offen. Chris nimmt einen Schluck von seinem Corona, an seinem Finger blitzt ein Siegelring mit dem Logo seiner Veranstaltung: zwei gespiegelte Ks mit einem Apfel in der Mitte. „Der Beginn aller Sünden“, sagt Chris und grinst.
Feiern im KitKatClub: Mehr Liebe, weniger Hass
Dass Sex eine Sünde ist, glaubt auf „Symbiotikka“-Partys keiner – vielmehr verbindet alle die Auffassung, dass dieses Narrativ höchstens ironisch zu sehen und mindestens überholt ist. Auch der „KitKatClub“ ist für diese Haltung weltweit berühmt. Nach einigen Umzügen fand er 2007 in der Köpenicker Straße sein Zuhause. Auf dem Schild vor dem Eingang steht statt des Namens der Spruch „More love less hate“. Ein Credo, das auch für die „Symbiotikka“ stehen könnte, die Chris 2017 erstmals im „KitKat“ veranstaltete. Er selbst kommt aus der BDSM-Szene, war früher häufig im „Kitty“ feiern, wie er sagt, und wurde irgendwann von der Besitzerin des Clubs gefragt, ob er den Mittwoch übernehmen würde. Klar würde er, „das ,KitKat‘ ist immerhin der bekannteste Hedonisten-Club der Welt“, sagt Chris. Eine Idee, wie er den Mittwochabend gestalten würde, hatte er auch schnell: „Unser Anspruch war es von Anfang an, feinsten Techno mit der DNA des ,KitKatClubs‘ zu verbinden.“
“Das KitKat ist der bekannteste Hedonisten-Club der Welt
Vor dem Eingang hat sich inzwischen eine kleine Schlange gebildet. Um kurz nach elf steht Charlotte, 31 Jahre alt, pinke Haare, kinky Kapitänsmütze, an der Tür, hinter ihr zwei Security-Leute. Seit rund sieben Jahren entscheidet sie als „Selekteurin“, wer auf der „Symbiotikka“ feiern darf und wer nicht. Gerade spricht sie mit einem Gast am Eingang. Das tut Charlotte oft auffällig lang. „Daran, wie eine Person mir an der Tür gegenübertritt, kann ich viel ablesen“, sagt sie. „Wenn da nicht viel Respekt ist, es vielleicht an Toleranz mir gegenüber fehlt oder jemand schon während des Gesprächs versucht, sich an mir vorbeizudrücken, kann ich mir denken, dass die Person auch drinnen keine Privatsphäre und Grenzen respektiert. Und Leute mit dieser Einstellung wollen wir nicht auf unserer Party haben.“
Unverhandelbar ist auch der Dresscode: „Sei eigen, kreativ, sexy, verrucht, kinky, besonders oder verrückt. Aber niemals langweilig!“, heißt es auf der Website des Clubs. „Gerade wenn jemand zum ersten Mal da ist, muss das Outfit nicht perfekt sein“, meint Charlotte. „Aber ich will sehen, dass sich jemand Gedanken gemacht hat. Dass die Person sich mit der Party auseinandergesetzt hat. Wer hier feiert, gehört nicht nur dazu – sondern prägt mit, was dieses Event besonders macht.“
Viele kommen bereits in ihrem Outfit und öffnen für Charlotte nur kurz die Jacke. Andere, die nicht im Kinky-Look durch Berlin laufen wollen, öffnen ihre Taschen, in denen sie es dabeihaben. Die Garderobe direkt hinter dem Eingang ist kostenlos, die Mitarbeiter dort sind geradezu vorbildlich gekleidet: Ein Typ mit Lack-Gesichtsmaske und Harness hängt eine Jacke auf einen Bügel, seine Kollegin trägt einen Lack-BH, der die Nippel frei lässt, und verstaut eine Tasche in einem der Holzfächer. Was hier neben Klamotten und Taschen ebenfalls abgegeben werden muss: Handys.
Feiern im KitKatClub: Der Abend ist noch jung, die Tanzfläche voll
Wer an der Garderobe vorbei ist, kommt in den Lounge-Bereich: Sofablöcke aus weißem Leder und mit Kissen stehen hier, die Decken und Wände sind bunt bemalt, an einer hängt eine Interpretation des „Letzten Abendmahls“, in der die Jünger einander lecken, befummeln, vögeln. Geht man links unter dem Schriftzug „Dem Wahren Schönen Guten“ durch, kommt man zum Indoor-Pool, läuft man geradeaus, zur Tanzfläche. Betten mit ledernen Matratzen stehen an ihren Seiten, darüber sind in kleinen Galerien Liegeflächen eingerichtet und ein paar Stühle installiert, wie man sie aus Frauenarzt-Praxen kennt. Nichts sieht dreckig aus, aber alles so, als würde es nichts ausmachen, wenn es das werden würde.
Schon früh am Abend ist die Tanzfläche voll. Techno-Beats erfüllen den Raum, Menschen tanzen, viele sind für sich, haben die Augen geschlossen. Auf dem Boden liegt weißes Konfetti, im Schwarzlicht strahlt es wie Sterne am Himmel. Im Lauf des Abends werden hier Männer, die mit Federn geschmückt sind, und Menschen mit Elfenohren tanzen. Ein Mann im Hundekostüm aus Lack wird sich ein wenig umschauen, eine Latex-Fee ihren Partner an einer Leine herumführen. Man wird schwere Typen sehen, die von Kopf bis Fuß in Latex gekleidet sind, und solche, die nicht mehr als ein paar Lederriemen um den Oberkörper tragen. Und es werden hier Frauen tanzen, die sich oben ohne im Rhythmus bewegen oder Unterwäsche tragen, die sonst wohl nur Auserwählte zu Gesicht bekommen. Viele sind tätowiert und gepierct, einige gut trainiert. Die meisten dürften deutlich unter 50 sein, viele sind es aber auch nicht.
Feiern im KitKatClub: Zwischen Gesellschaftspolitik und purer Freiheit
Chris sitzt wieder an seinem Platz an der Bar und blickt auf die Tanzfläche. Bevor er die Partyreihe ins Leben gerufen hat, betrieb er eine Werbeagentur und arbeitete als Marketingexperte. Partys organisierte er lange Zeit nebenher, die Clubszene verfolgt er seit Jahrzehnten. Sein Blick bleibt an einem kurvigen Typ Mitte 20 hängen. Er tanzt mit ausladenden Hüftbewegungen auf einem Podest, auf seinem bauchfreien Shirt steht „I love to make boys cry“, der Slip lässt die Pobacken frei. Es gibt wohl nicht viele Orte auf der Welt, an denen Menschen in so einem Outfit mit solchem Selbstbewusstsein tanzen können und dafür gefeiert werden. „Das sieht man auf keiner anderen Party“, sagt Chris. „Das ist pure Freiheit.“
Und die ist für den 54-Jährigen nicht nur persönlich ein hohes Gut. Er sieht seine Party als „safe Space für Menschen, die im öffentlichen Raum Schwierigkeiten haben, akzeptiert zu werden oder vielleicht sogar Bedrohungen ausgesetzt sind“. Und mehr noch: „Ich sehe in der Party auch immer mehr eine gesellschaftspolitische Aufgabe. Mit jedem Rechtsruck da draußen wollen wir zeigen, dass wir eine Gesellschaft unterstützen, die neugierig, tolerant und divers ist.“
Feiern im KitKatClub: Konsens ist key
Ein Uhr morgens. Auf einigen der Betten, die bislang leer waren, sind nun erste Paare miteinander zugange. „Jeder Abend hat eine andere Dynamik“, sagt Chris. „Es gibt Nächte, in denen hat kaum jemand Sex, und solche, da explodiert der Laden beinahe vor sexueller Energie.“
Darkrooms gibt es auf der „Symbiotikka“ nicht, Sex darf man hier überall haben – was nicht bedeutet, dass man ihn auch haben wird. „Wir sind kein Bordell und auch keine Swingerparty“, betont Chris. „Wir sind eine freiheitsliebende Party, die sexpositiv ist und allein schon durch den Dresscode einen sexy Vibe hat. Aber nur weil man bei uns Eintritt zahlt, hat man keine Garantie für Sex.“
Wer andere ungefragt anfasst, betatscht oder in sonstiger Weise ohne ihre Einwilligung handelt, fliegt raus. Alles, was geschieht, muss mit beiderseitiger Zustimmung geschehen. So selbstverständlich, wie das klingt, ist es nicht immer. Erst kürzlich kam es im „KitKatClub“ außerhalb der „Symbiotikka“ zu einer Vergewaltigung, über die in den Zeitungen berichtet wurde. „Auf der einen Seite sind wir ein Ort, der sehr explizit sein kann, weil wir sexuell viel zulassen“, sagt Chris. „Auf der anderen Seite sind wir, was die Verhaltensregeln angeht, viel strenger als ein normaler Club.“ Respekt, Toleranz, Consent: Wer sich daran nicht hält, feiert auf der „Symbiotikka“ nicht lange.
Ein sogenanntes Awareness-Team ist die ganze Nacht auf der Party unterwegs. Als Duos in Warnwesten streifen die Mitarbeiter durch den Club, checken die versteckteren Nischen, sind Ansprechpartner für alle, die sich unsicher fühlen, und die Ersten, die die Security-Leute verständigen, sollten sie Situationen beobachten, die brenzlig erscheinen. „Alle zwei Partys müssen wir mal jemanden rausschmeißen“, sagt Chris. Aber heute Abend ist die „Symbiotikka“ ein wildes, freies, harmonisches Fest.
Feiern im KitKatClub: Auf der „Symbiotikka“ werden Freunde zu Familie
Sally, die die ganze Nacht über zwischen Bar, Tanzfläche und Pool pendelt und überall auf Bekannte und Freunde trifft, sagt: „Man fühlt sich hier einfach zu Hause. Man kann alleine kommen und lernt sofort neue Leute kennen. Niemand wird hier ausgeschlossen, aber jeder offen empfangen.“ Das ist es auch, was Fleur, eine Blondine im schwarzen brustfreien Body, die mit jeder Bewegung zeigt, wie stolz sie auf ihren Körper ist, an der Partyreihe schätzt. „Ich habe so viele Freunde hier gefunden, jeder Mittwoch ist wie ein Klassentreffen“, sagt sie.
Als sie 2019 das erste Mal auf der „Symbiotikka“ feierte, sei sie noch ein Mann gewesen und habe ihre Sexualität nicht offen ausgelebt. Als Frau feiert sie hier seit letztem Jahr, intim geworden ist sie im „KitKatClub“ seither mehrmals. Partys wie die „Symbiotikka“ hätten ihr dabei geholfen, in ihrem eigentlichen Ich anzukommen, sagt sie. „Alle sind hier so offen, meine Transsexualität spielt hier keine Rolle. Ich werde einfach als Mensch gesehen.“
Auch das Leben von Laura, einer Blondine mit schwarzem Body, und Emre, der eine blond gefärbte Igelfrisur und Harness trägt, sähe ohne die „Symbiotikka“-Party wohl anders aus. Vor rund drei Jahren lernten sie sich im „KitKat“ kennen, trafen sich auf der „Symbiotikka“ wieder, hatten hier Sex – und Laura wurde schwanger. Sie fingen an, sich zu daten, verliebten sich, wurden Eltern eines Sohnes und heirateten im August letzten Jahres in Anwesenheit von Freunden und Familie im „KitKat“. Beide sind mit dem „Symbiotikka“-Logo, das auch Chris’ Siegelring ziert, tätowiert – ebenso wie viele andere Partygäste, für die die Veranstaltungsreihe ein prägender Teil des Lebens war. Über 450 Menschen hätten sich sein Logo stechen lassen, erzählt Chris, danach habe er aufgehört mitzuzählen. Was macht das mit einem Veranstalter, wenn Gäste so über sein Event denken und sprechen? „Demütig“, sagt Chris.
Feiern im KitKatClub: Treiben und treiben lassen
Es ist mittlerweile drei Uhr. Vorne im Lounge-Bereich lässt sich Marcel von einem Handventilator kühle Luft ins Gesicht blasen. Den hat ihm gerade ein älteres Paar ausgeliehen, als er völlig verschwitzt von der Tanzfläche kam. Marcel, 26, Glatze, war vor drei Jahren das erste Mal auf der „Symbiotikka“. Auch er schätzt das Familiäre hier besonders, genauso wie das Gefühl, sich neu erfinden zu können. Anders als die meisten anderen trägt Marcel auf der Party weder Lack noch Leder oder Latex. „Im Dresscode heißt es ja: sei kreativ. Und da dachte ich mir, im Anzug ist hier bestimmt keiner.“ Heute ist sein Anzug oversized und hat dünne Streifen, das Sakko lässt er offen. Auf seiner weißen Gürtelschnalle steht in fetten Buchstaben: I <3 Sex. Den hatte Marcel im Club auch schon das eine oder andere Mal. „Ich bin relativ schüchtern und war vor allem früher nicht besonders selbstbewusst, deswegen habe ich mich immer gefreut, wenn es sich ergeben hat. Aber es war nie mein Ziel.“ Die Party habe ihm geholfen, selbstbewusster zu werden, erzählt er. Er fühle sich als Hetero-cis-Mann, der sich nicht kinky anzieht, hier genauso wohl und zugehörig wie die anderen.
Davon, dass es draußen langsam wieder hell wird, bekommt im Club keiner etwas mit. Hier dauert die Nacht noch an, der Bass wummert, auf der Tanzfläche bewegen sich die Körper zu einem Techno-Remix von „Nothing Else Matters“. Auf der Galerie darüber wird eine Frau in weißer Unterwäsche von hinten genommen, während sie hinab auf die bebende Menge blickt.
Auf den Betten wird geleckt, gefingert, geblasen, im Lounge-Bereich geredet und gelacht. Am Pool vögelt ein Paar auf einem großen Lounge-Sofa, direkt neben den anderen Gästen, die dort sitzen, niemand schenkt den zweien Beachtung. Auf vielen Partys hat man in den frühen Morgenstunden irgendwann das Gefühl, dass alles etwas unwirklich wirkt. Was dieses Gefühl hier noch verstärkt: dass Szenen, die man sonst nicht sieht, von allen als ganz gewöhnlich hingenommen werden. Hier ist’s nicht nur ein Leben-und-leben-Lassen, sondern auch ein Treiben-und-treiben-Lassen.
Für Sally ist es jetzt, um kurz nach halb acht, an der Zeit, nach Hause zu gehen. Mit ihren schweren Stiefeln geht sie zur Garderobe, zieht die Jacke über ihren fast durchsichtigen Body und öffnet die Tür. Draußen gehen Passanten zur Arbeit, Autos schieben sich durch den Berufsverkehr. Dass das Leben draußen weitergeht, hat man drinnen eine Nacht lang vergessen. Und obwohl es nur wenige Schritte raus auf den Bürgersteig sind, ist es für Sally, als kehre sie zurück in eine andere Welt.