Streitschrift: Schluss mit der Schwarzmalerei

Illustration eines älteren Mannes mit weißem Bart, der ein Schild mit der Aufschrift „Das Ende ist nah!“ hält. Er trägt einen roten Umhang und steht vor einem hohen Eisenzaun. Im Vordergrund macht ein junger Mann die Geste „den Vogel zeigen“, indem er mit dem Finger an seine eigene Schläfe tippt, während er den älteren Mann ansieht; eine junge Frau steht neben ihm.
Die Hoffnung in die Menschheit ist noch nicht verloren, schreibt unser Autor in der Streitschrift
Credit: Michael Pleesz
Illustration eines älteren Mannes mit weißem Bart, der ein Schild mit der Aufschrift „Das Ende ist nah!“ hält. Er trägt einen roten Umhang und steht vor einem hohen Eisenzaun. Im Vordergrund macht ein junger Mann die Geste „den Vogel zeigen“, indem er mit dem Finger an seine eigene Schläfe tippt, während er den älteren Mann ansieht; eine junge Frau steht neben ihm.
Die Hoffnung in die Menschheit ist noch nicht verloren, schreibt unser Autor in der Streitschrift
Credit: Michael Pleesz

Angesichts der wachsenden Weltbevölkerung, schrumpfender Ressourcen und des Klimawandels verlieren viele den Glauben an die menschliche Innovationskraft – völlig zu Unrecht, sagt unser Autor Axel Bojanowski

Playboy Redaktion
Von: Playboy Redaktion
13.11.25
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Eine bis zehn Millionen Jahre würde es noch dauern, bis es bemannte Flugzeuge gebe, schrieb die „New York Times“ am 9. Oktober 1903 in einem Artikel mit der Überschrift „Flugmaschinen, die nicht fliegen“. Neun Wochen später gelang den Gebrüdern Wilbur und Orville Wright der erste bemannte Flug.

Die Menschheitsgeschichte ist ein Kampf gegen Fortschrittsskepsis. Während Ingenieure, Wissenschaftler und Kreative am nächsten Durchbruch werkeln, quengeln Technikabstinenzler und Profiteure des Stillstands. „Das Auto ist eine vorübergehende Erscheinung, ich glaube an das Pferd“, soll Kaiser Wilhelm II. geäußert haben.

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