Mit der Lizenz zum Tauchen: Die Uhr „Omega Seamaster Diver 300M“

James Bond für einen Tag: Unser Uhren-Experte unterzog die „Omega Seamaster Diver 300M“ dem Praxistest
Credit: PR
James Bond für einen Tag: Unser Uhren-Experte unterzog die „Omega Seamaster Diver 300M“ dem Praxistest
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Begeistert vom Design und den technischen Daten einer Uhr, weiß man noch lange nicht: Wie macht sich das gute Stück am Handgelenk? Unser Uhrenexperte Michael Brunnbauer sucht darauf Antworten – und testet jeden Monat ein anderes Modell. Dieses Mal tritt er mit der „Omega Seamaster Diver 300M“ in die Fußstapfen des wohl berühmtesten Geheimagenten der Welt.

Von: Michael Brunnbauer
30.07.25
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Mein erster Eindruck von der Uhr „Omega Seamaster Diver 300M“

Auch wenn die Omega „Seamaster Diver 300M“ schon etwas länger auf dem Markt ist, richtig aufgefallen ist sie mir erst, als Daniel Craig sie in seiner letzten Rolle als James Bond in „Keine Zeit zu sterben“ trug – und zwar in einer Titan-Version mit einem Milanaise-Band, ebenfalls aus Titan. Angeblich wurde die Uhr sogar in Zusammenarbeit mit Craig entworfen. Als Anfang dieses Jahres die Neuauflage in Bronzegold herauskam, wollte ich die 007-Uhr unbedingt selbst einmal am Handgelenk tragen.

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