Playmate Stella Stegmann im Bikini am Strand von Mexiko
Do., 09.02.2023
Playmates

Netflix-Show „Too Hot to Handle: Germany“: Stella Stegmann, unsere Playmate des Jahres 2020, stellt sich der großen Versuchung

Es wird heiß! Die deutsche Version der US-amerikanischen Erfolgs-Dating-Show „Too Hot to Handle“ startet am 28. Februar auf Netflix. Eine der heißen Singles, die dabei sind ist Stella Stegmann, unsere Playmate des Jahres 2020. Im Interview verrät sie, wie Männer bei ihr punkten können und was guten Sex für sie ausmacht …

Die heißesten Singles des Landes treffen sich im paradiesischen Mexiko, beziehen gemeinsam ein luxuriöses Resort und feiern, was das Zeug hält. Klingt traumhaft – hat aber einen Haken: Sex, Küsse und andere Intimitäten sind verboten. Werden sie schwach, geht das Preisgeld flöten. Ab dem 28. Februar läuft die erste deutsche Ausgabe der gefeierten Dating-Show „Too Hot to Handle: Germany“ auf Netflix. Stella Stegmann, unsere Playmate des Jahres 2020, ist eine der Singles, die sich dann der Herausforderung stellen …

Stella, am 28. Februar startet die deutsche Version von „Too Hot to Handle“ auf Netflix. Was erwartet die Zuschauer?

Ich glaube, viele denken, dass die Deutschen langweilig sind – und dass die deutsche Version nicht ans US-amerikanische Original rankommen wird. Aber die Teilnehmer wurden wirklich sehr gut ausgewählt, und es haben sich interessante Konstellationen ergeben. Alle Mädels waren super offen. Ich habe mich selten so gut auf Anhieb mit Frauen verstanden.

Ist es dir schwergefallen, auf Sex und Küsse zu verzichten?

Ich dachte mir: Kein Problem, du wirst dich ja wohl zusammenreißen können, schließlich geht es um ein hohes Preisgeld, das man verspielen könnte. Aber ich muss sagen: Ich habe ein paar Männer – und sogar Frauen – kennengelernt, bei denen es mir sehr schwerfiel, mich zurückzuhalten. Es lief also teilweise nicht ganz so gut (lacht)

Playmate Stella bei „Too Hot to Handle“: „Es vergeht selten mehr als eine Woche ohne Sex“

Ist dir generell Sex wichtig?

Superwichtig. Es vergeht selten mehr als eine Woche ohne Sex. Ich bin einfach horny, befriedige mich oft selbst und finde, dass das etwas total Schönes ist. Ich habe auch öfter Sex mit jemandem, mit dem ich einfach nur befreundet bin.

Was macht guten Sex für dich aus?

Es muss harmonieren. Ansonsten mag ich es, wenn der Mann die Zügel in der Hand hat, dominant ist und ansagt, was Sache ist.

Wie können Männer bei dir punkten?

Er sollte größer als ich und sportlich sein. Was aber nicht heißt, dass er ein Sixpack haben muss (lacht). Außerdem liebe ich helle Augen. Was den Charakter angeht, finde ich Humor unwiderstehlich. Und er sollte zielstrebig sein – wissen, was er möchte.

Mit welcher Intention bist du in die Show gegangen? Wolltest du jemanden kennenlernen?

Dass ich jemanden kennenlerne, habe ich damals für unwahrscheinlich gehalten – als die Anfrage kam, war ich gerade frisch getrennt. Und das aus dem Grund, weil ich mich wieder ausleben wollte. Ich wollte die Freiheit haben, herumzureisen und zu sagen: Der Typ sieht aber süß aus, den nehme ich mit nach Hause. Mein primäres Ziel war es daher, Spaß zu haben und coole Leute kennenzulernen.

Denkst du, man kann sich bei einer Dating-Show wirklich verlieben?

Ich glaube schon. Es ist eine super intensive Zeit – auch, wenn sie nicht unbedingt der Realität entspricht. Bei mir waren auf jeden Fall viele Gefühle in der Show dabei, das kann ich vielleicht schon verraten …

War es Thema, dass du im Playboy warst?

Weil ich stolz darauf bin, habe ich öfter erzählt, dass ich im Playboy war. Alle fanden das mega cool, wir waren ja in einem offenen Umfeld. Und ein paar Mädels waren auf jeden Fall auch interessiert – sagt Bescheid, wenn ich Kontakt herstellen soll (lacht).

„Too Hot to Handle: Germany“: So funktioniert die Netflix-Show

Die heißesten deutschsprachigen Singles kommen im paradiesischen Mexiko zusammen, um sich kennenzulernen und zu feiern, was das Zeug hält. Das Problem: Erotische Berührungen jeglicher Art – Küssen, Petting und Selbstbefriedigung sind strengstens verboten! Bei jedem Regelverstoß gibt’s Abzug von den 200.000 Euro Preisgeld. Auweia!

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Titelbild: Paul Hepper (Netflix)