Sina Luxor ist unsere Miss Januar 2026!

„Schon als Teenager habe ich alte Playboy-Ausgaben aus den 90ern gesammelt und daraus Collagen gemacht. Dass ich heute selbst auf diesen Seiten zu sehen bin, fühlt sich surreal an. Mein Shooting fand in Portugal statt – direkt am Strand mit meinem alten Mitsubishi-Camper-Van, der ist mein Zuhause auf Rädern. Drei Jahre lang bin ich damit die europäischen Küsten entlanggereist. Nackt vor der Kamera zu stehen ist für mich Kunst. Früher in der Renaissance galt Nacktheit als schön, heute oft als Tabu. Ich glaube, meine Generation beginnt, das wieder zu verstehen.“

„Seit sechs Jahren arbeite ich hauptberuflich als Model. Nebenbei verkaufe ich meine Kunst und gründe gerade meine eigene Schmucklinie. Mein größter Lehrer in allem ist das Reisen. Ich liebe es, Neues zu entdecken – Sprachen, Kulturen, Menschen und Orte. Surfen, Skaten und manchmal Fallschirmspringen gehören ebenso zu meinem Alltag wie die Kunst. Ich bin sanft und spirituell, aber in mir lebt auch ein wilder Tomboy: eine Mischung aus weiblicher und männlicher Energie mit einem Hauch von Chaos.“

„Ich bin Single, aber verliebt. Ich bin sehr romantisch, wenn ich die richtige Person treffe: Ich schreibe kleine Notizen, mache Geschenke, plane Dates. Doch mein Herz gewinnt man nicht leicht. Ich lasse nur wenige Menschen wirklich nah an mich heran – vielleicht als Selbstschutz. Mein Typ? Der Surferjunge – sonnengebräunt, mit Tattoos, salzigem Haar und einem freien Geist. Jemand, der das Meer liebt, die Natur achtet und Abenteuer sucht. Intimität ist für mich essenziell. Was mich sexy fühlen lässt? Ein winziger Bikini, Songs von Daniel Caesar oder eine heiße Pilates-Stunde.“

„Oft halte ich inne, schaue auf mein Leben und denke: Ich lebe meinen Traum. Ich will weiter reisen, weiter wachsen, weiter erschaffen – und andere dazu inspirieren, ihr bestes Leben zu leben. Meine Botschaft an die Welt ist: Lebe grenzenlos. Liebe dich selbst, liebe andere, und schütze die Erde. Ich schreibe gerade ein Buch – einen Leitfaden, der Menschen an ihre eigene Stärke erinnern soll. Und wenn ich nicht schreibe oder male, dann tanze ich zu Psytrance. Dann fühle ich mich elektrisch, lebendig und grenzenlos.“