Evi Wenk ist unsere Miss Juli!

„In meinen Augen ist der Playboy ein Symbol für starke Frauen, die genau wissen, was sie wollen, und selbstbewusst ihre Schönheit präsentieren. Genau das möchte ich auch ausstrahlen. Anfangs war es eine Überwindung, mich nackt vor der Kamera zu zeigen. Aber wenn man sich in seinem Körper wohlfühlt, vergisst man schnell, dass man nichts anhat. An mir selbst mag ich besonders meine Augen und meine Haare – dafür bekomme ich auch die meisten Komplimente. Und obwohl ich momentan nicht viel Sport mache, höre ich häufig, dass meine Figur bewundernswert sei.“

„Schon früh hatte ich den Wunsch, etwas zu tun, das einen tieferen Sinn hat. Heute bin ich Krankenschwester. Es ist ein Beruf, den man mit ganzem Herzen machen muss, sonst funktioniert es nicht. Auch wenn ich abends oft völlig erschöpft nach Hause komme: Es erfüllt mich mit Befriedigung, Menschen helfen zu können.“

„Charakterlich würde ich mich als liebevoll und empathisch beschreiben. Ich will immer, dass es den Menschen um mich herum gut geht. Ich habe aber auch gelernt, wie wichtig es ist, auf sich selbst zu achten. Ab und zu brauche ich etwas, das nur mir gehört. Das Modeln zum Beispiel. Es ist meine große Leidenschaft und gibt mir Kraft. Vor allem wenn ich positive Rückmeldungen auf die Bilder bekomme.“

„Letztes Jahr an Heiligabend hat mein Partner um meine Hand angehalten. An meinem Verlobten schätze ich besonders, dass er mich zum Lachen bringen kann. Erst durch ihn habe ich gemerkt, wie wichtig mir Humor in einer Beziehung ist. Sex spielt auch eine große Rolle, aber am wichtigsten ist, dass wir über alles reden können. Unehrlichkeit oder fehlende Kommunikation wären für mich absolute No-Gos in einer Beziehung.“

„Für die Zukunft wünsche ich mir ein langes, glückliches Leben mit meinem Partner, einer Familie und vielleicht einem Haus. Und ich will noch mutiger werden. Ich möchte anderen zeigen, dass man seine Ziele erreichen kann – auch wenn der Weg manchmal schwer ist. Man darf sich nicht von der eigenen Unsicherheit aufhalten lassen. Entscheidend ist, dass man nicht aufgibt!“