Do., 01.08.2013
Playmates

Miss August 2013

Unsere August-Playmate, das frisch gekürte „Cybergirl des Jahres“, Sarah Domke, liebt Wasser, Fahrtwind, starke Männer

Sarah Domke

Was ich nicht mag:
Leute, die Angst vor kleinen Hunden haben, und das Ticken von Uhren

Mein größter Traum:
Irgendwann näher am Äquator ein Haus zu haben

Wo kann man mich treffen:
Berlin und Umgebung "wer suchet der findet"

Maße:
90 - 61 - 89
Geburtstag:
22.05.1988
Wohnort:
Werder/Havel
Größe:
173 cm

Keine andere Schönheit hat die Männer am PC-Bildschirm so verzaubert wie Sarah Domke: Die Playboy.de-User wählten sie zu unserem „Cybergirl des Jahres“ 2012. „Ich hätte nie gedacht, dass ich so gut ankomme. Es war nur eine spontane Idee, mich beim Playboy zu bewerben“, erzählt unsere August-Playmate strahlend.

Was wohl ihre Kollegen dazu sagen werden? Die kennen, sofern sie unsere Website nicht genutzt haben, die Brandenburgerin bloß im weißen Kittel, in dem sie ihrer Arbeit als biotechnische Assistentin nachgeht. Oder wie sie sagt: „Ich bin eine waschechte Laborratte.“

Als wir die 25-Jährige jetzt zum Shooting nach Griechenland einluden, offenbarte sie uns erneut das Geheimnis unter ihrem Kittel: traumhafte 89-62-91-Maße. „Das Shooting war echt cool. Vor allem mit dem Fotografen bin ich super klargekommen. Wir waren beide auf einer Waldorfschule, also konnten wir uns unsere Namen vortanzen“, erzählt sie und lacht.

Die beiden verstanden sich sogar so gut, dass sie bei einem Spaziergang am Hafen spontan einen Bootsbesitzer fragten, ob sie mitfahren dürften, und unternahmen einen Ausflug. Sarah liebt das Wasser und besitzt selbst einen Bootsführerschein. Momentan lernt sie obendrein für den Motorradführerschein. „Ich mag es einfach gern schnell“, sagt sie.

Auch beim Sex? „Nein, da darf es dann schon ruhiger zugehen.“ Dafür begibt sich Sarah dann ganz in die Hände des Mannes. „Ich mag es, wenn er die Führung übernimmt.“ Und von welchem Kerl lässt sie sich führen? „Bei muskulösen Kerlen werde ich schwach“, gesteht sie – und fügt hinzu: „Sie dürfen auch eine kleine Tendenz zum Arschloch haben.“

Mit so jemandem würde sie gern in ein paar Jahren nach Bali ziehen, mit einer Hängematte direkt am Meer. Warum die so wichtig ist? „Den irrsten Sex hatte ich in einer Hängematte auf einer Dachterrasse in der Stadt; mit Aussicht für die Nachbarn.“ Ob es Beschwerden gab, sagte sie uns nicht