Ein großes, großes Dankeschön an alle Leser, die mich so toll unterstützt haben. Die mir den Rücken gestärkt und mich gewählt haben. Ich schätze das wirklich sehr. Vielen Dank.“
Sie hören es, lieber Leser: Unsere August-Playmate Sarah Nowak freut sich über ihre Wahl zum „Cybergirl des Jahres 2013“. Aber warum glaubt die 23-Jährige denn, dass ausgerechnet sie den Männern vor den Monitoren den Kopf verdreht hat? Wegen der goldenen Mähne? Oder lauten die Gründe einfach 90, 68 und 93? „Ich strahle Sex-Appeal aus, bin aber trotzdem das normale Mädchen von nebenan. Ich glaube, das reizt die Männer.“
Und hoffentlich nicht nur die deutschen Männer. Denn einen Traum hat die Blondine noch: „Mal in den Playboy anderer Länder zu kommen, das wär es.“ Vorab ist sie jetzt aber erst mal bei uns, und wir haben unserer Gewinnerin ein besonderes Geschenk überreicht: ein Shooting auf Mallorca. Während sich unsere Netz-Schönheit dort am Pool der Finca vom Bikini befreite, konnten sich auch die Spanier von ihren Sieges-Qualitäten überzeugen. „Es gab heimliche Zuschauer: Die Bauarbeiter auf dem Nachbargrundstück schauten immer wieder rüber“, erzählt Sarah und lacht. Hat sie übrigens nicht gestört, schließlich ist unsere Sarah stolz auf ihre Pracht-kurven. „Ich trainiere fast jeden Tag. Fitness, und gesunde Ernährung sind mir sehr wichtig.“
Bei der Gelegenheit gleich die schlechte Nachricht: Ihr Traummann muss daher logischerweise auch ein paar Kilo stemmen können. Am besten sind die Muskeln auch noch braun gebrannt, und er trägt dunkles Haar. „Außerdem sollte er ein selbstbewusster Gentleman sein“, sagt die Kundenberaterin.
Die frohe Botschaft lautet: Die Mitgliedschaft in Muckibude und Sonnenstudio könnte sich auszahlen, denn unser bayerisches Madl hat noch keinen Mann fürs Leben gefunden. Konkurrenzkampf herrscht aber trotzdem. „Ich bekomme jeden Tag so viele liebe Nachrichten. Ich genieße das gerade sehr“.
Apropos Genuss: Grenzen beim Sex gibt es für Sarah eigentlich keine. „Wenn es passt und ich mich wohlfühle, ist alles möglich“, verspricht sie.
Nur eine Ausnahme gebe es, fügt sie dann doch hinzu: „Sex im Flugzeug ist nichts für mich. Ich bevorzuge das Hotelzimmer.“ Und dorthin, Sarah, folgen wir dir gern...
