Sa., 01.12.2012
Playmates

Miss Dezember 2012

Dezember-Playmate Nina Schwake sorgt nicht nur im Behandlungszimmer beim Dentisten für offene Münder

Nina Schwake

Was ich mag:
italienisch essen gehen

Was ich nicht mag:
früh aufstehen und sich mit schlecht gelaunten Leuten rumärgern

Freizeit:
verbringe ich am liebsten auf meinem Suzuki-Motorrad oder im Fitnessstudio

Mein größter Traum:
berühmt sein und auf der Straße von den Leuten erkannt werden

Meine Zukunftspläne:
an meiner Karriere arbeiten und vielleicht irgendwann mal häuslich werden und eine Familie gründen

Wo kann man mich treffen:
beim Feiern im Berliner „Maxxim“ (meinem Lieblings-Club) oder im Hannoveraner Steintorviertel

Maße:
87 - 64 - 89
Geburtstag:
23.12.1988
Wohnort:
Hannover
Größe:
167 cm

Auf dem Zahnarztstuhl ringt selbst der härteste Mann oft um Beherrschung. Erst recht, wenn Nina Schwake im weißen Kittel das Behandlungszimmer betritt. Unsere Dezember-Playmate arbeitet als Zahnmedizinische Fachangestellte, wie es im Ärztejargon so schön heißt. Das passt, denn Männern bleibt bei ihrem Anblick leicht mal der Mund offen stehen.

Beim Shooting auf einem Gehöft in der Nähe von München legte Nina jetzt Kittel und Kleidung ab und setzte ihr schönstes Lächeln auf. Unser Fotograf war hin und weg und wollte den Finger gar nicht mehr vom Auslöser nehmen. Wenn sie nicht gerade vor der Kamera oder am Zahnarztstuhl steht, rast die Blondine auf ihrem Motorrad durch Niedersachsen. Neben dem Fitnessstudio ist das ihr liebstes Hobby.

Nina Schwake
Credit: Credit: Playboy Deutschland

Derzeit fehlt ihr nur noch der passende Begleiter. Nicht nur auf dem Sozius. Angesprochen sind alle, die ihren Tick für schnelle Maschinen teilen und locker drauf sind: „Ich mag Männer mit Humor, die auch mal Contra geben.“ Contra? Uns fallen spontan bei ihr nur Pros ein. Vor allem wenn Nina uns ihre geheimen Sehnsüchte verrät: „Ich hatte noch nie Sex über den Wolken!“

Und auch sonst gibt sich die Hannoveranerin offenherzig: „Ich mag es, beim Sex auch auf die Wünsche des Mannes einzugehen, probiere gern etwas Neues aus.“ Und sie renne gern nackt durch die Wohnung, ver­rät sie. Wer hätte an alldem schon etwas auszusetzen? Nina Schwake weiß das, sie fühlt sich in ihrem Körper wohl. Vor allem ihre Nase mag sie, auf die werde sie oft angesprochen.

Uns fielen noch ein paar andere Stellen auf: ihr Brustwarzen-Piercing zum Beispiel, und ihr Tattoo über dem Po, eine große, geöffnete Blüte. Nina steht auf Hautmalereien, nicht nur bei sich selbst: „Bei tätowierten Männern werde ich schwach“, erzählt sie uns. Und was wünscht sie sich sonst noch zum Glück und für die Zukunft? „Ich möchte gern die Welt erkunden und neue Leute kennen lernen.“ Es würde uns nicht wundern, wenn die neuen Leute vor allem sie kennen lernen wollen.