So., 01.02.2015
Playmates

Miss Februar 2015

Unsere Februar-Playmate Laura Kaiser hat ein ausgeprägtes Helfersyndrom – sie möchte, dass es uns Männern gutgeht

Laura Kaiser

Was ich mag:
mit Freunden nach dem Shoppen ein gutes Steak essen

Was ich nicht mag:
Spinnen, ich habe eine richtige Spinnenphobie

Freizeit:
fünfmal die Woche im FitnessStudio

Mein größter Traum:
eine Familie mit zwei Kindern – erst einem Jungen und dann einem Mädchen – gründen

Meine Zukunftspläne:
mich beruflich zur Krankenschwester weiterzubilden

Wo kann man mich treffen:
im GSG Gymnastikstudio und hinter der Bar im „Neumann’s“ in Memmingen

Maße:
87 - 60 - 90
Geburtstag:
21.09.1992
Wohnort:
Memmingen
Größe:
170 cm

Falls Sie, liebe Leser, sich schon mal gefragt haben, wie wir so bezaubernde Damen wie unsere Laura Kaiser dazu bekommen, alle Hemmungen zu verlieren, hier die Ant- wort: mit Humor. Zum Beispiel beim Playboy-Shooting mit Laura in Portugal. Da trat unser Fotograf vor dem Abend-essen in einen Hundehaufen. „Das war der Lacher des Wochenendes“, erzählt die schöne Memmingerin und gesteht: „Ich steh total darauf, wenn mich ein Mann zum Lachen bringt.“

Ein Kerl, der diese Frau erobern möchte, sollte seine Stärken aber nicht nur im Kopf, sondern auch im Oberarm haben. Unsere Februar-Miss ist nämlich sportbegeistert, macht Gymnastik, geht joggen und fünfmal die Woche ins Fitness-Studio – das ist ihr Rezept für ihre traumhafte Figur. Gefällt sie Ihnen? Dann sagen Sie es ihr zwischen den Workout-Sätzen: „Bei so einem Flirt im Fitness-Studio vergeht die Zeit viel schneller“, findet sie.

Und falls Sie es beim Gewichte­stemmen mal ein bisschen übertreiben – umso besser. Eine zünftige Sportverletzung ist kein schlechter Weg, um mit der 22-Jährigen in Kontakt zu bleiben. Schließlich arbeitet Laura als Arzthelferin bei Allgemein- und Sportmedizinern und hat ein ausgeprägtes Helfersyndrom: „Es ist mir sehr wichtig, dass es zuerst allen anderen um mich herum gutgeht.“

Von der Männerpflege scheint Laura eine Menge zu verstehen. Jedenfalls können ihre Chefs sich nicht über mangelnden Patientenandrang beschweren, wenn sie arbeitet. „Sie meinten schon, wir müssten demnächst die Terminzeit verkürzen, damit alle Patienten drankommen“, sagt Laura und lacht. Und was ist ihr Heilmittel, um einen daniederliegenden Mann schnell wieder aufzurichten? „Ich koche ihm etwas Gutes, ziehe meine sexy schwarze Spitzenunterwäsche an, und manchmal beginne ich mit einem Striptease.“ Eine Vorführung, die meist mit dem Glücklichen im Bett endet – oder auch woanders. In der Küche zum Beispiel. Dazu aber bitte keine romantischen Liebeslieder als Stimmungsuntermalung aus der Stereoanlage. „Schnulzensongs sind nichts für mich“, sagt Laura. Am besten komme sie zu Rockmusik auf Touren. „Ich mag es gern auch mal wild, schnell und richtig laut.“ Und damit meint sie nicht nur die Musik.

So, und zum Abschluss noch die Antwort auf eine zweite Frage, die Sie sich bestimmt schon die ganze Zeit stellen: Ja, im Bett kommt bei der 22-Jährigen ab und an auch ein weißer Arzthelferinnenkittel zum Einsatz.