So., 01.03.2015
Playmates

Miss März 2015

Unsere März-Playmate Sissi Fahrenschon über ihre Teilnahme am „Bachelor“, den Duft von Männern und Sex im Boot

Sissi Fahrenschon

Was ich mag:
Kopfmassagen

Was ich nicht mag:
Gewicht zunehmen

Freizeit:
sich mit Freunden und der Familie treffen

Mein größter Traum:
beruflich unabhängig zu sein

Meine Zukunftspläne:
meinen eigenen Fiseursalon eröffnen. Am besten eine Friseursalon-Kette

Wo kann man mich treffen:
im „P1“, im „Crownsclub“, im „Hugo’s“ oder in der „Burger & Lobster Bank“, jeweils in München. Und wenn ich arbeite, im Bel Hair Friseursalon Grünwald

Maße:
86 - 66 - 90
Geburtstag:
02.05.1988
Wohnort:
Rosenheim
Größe:
170 cm

Playboy: Wie war das Shooting?

Sissi Fahrenschon: Anfangs war ich schon etwas nervös, aber die Atmosphäre im Team war so entspannt, dass es kein Problem mehr war. Bloß die Fahrt zu der Villa auf Kreta war so steil, dass ich lieber ausgestiegen und den Berg hoch gelaufen bin. Ich wollte überleben (lacht).

Playboy: Man sieht dir an, dass du gern Sport machst – auch im Schlafzimmer?

Sissi: Sex ist für mich kein Sport – aber auch schön (lacht).

Playboy: Muss ein Mann sportlich sein?

Sissi: Nein, das ist keine Pflicht. Aber er sollte schon viel mit mir unternehmen.

Playboy: Und was sollte er sonst noch?

Sissi: Für mich ist ganz wichtig, dass Männer gut riechen. Bei manchen Düften möchte ich sie gleich bespringen. Außerdem stehe ich auf blonde Haare. Und er sollte für jede Gaudi zu haben sein.

Playboy: 2012 hast du in der TV-Show „Der Bachelor“ den zweiten Platz belegt. Wie wirbst du in einer Bar um einen Mann?

Sissi: Eigentlich werde ich lieber angesprochen. Aber ich flirte schon aktiv, ich lächle, fahre mir durch die Haare, versuche, ein nettes Gespräch zu initiieren. Wenn dann die Zeit knapp wird, springe ich über meinen Schatten und versuche, noch die Nummer abzustauben.

Playboy: Hast du damals viele Liebesbriefe bekommen?

Sissi: Die bekomme ich immer noch. Da ist alles dabei. Von normalen Autogrammwünschen über Beziehungsanfragen bis sogar hin zu obszönen Nacktbildern von Männern. Die sind aber nichts für mich.

Playboy: Du sollst auch den Fußballprofi Christian Lell kennen gelernt haben . . .

Sissi: Dazu sage ich nichts. Ich bin Single. Gut verstanden haben wir uns und geflirtet. Ich lerne auf Partys auch viele Promis kennen, man tauscht mal Nummern aus, aber mehr hat mich bis jetzt nicht interessiert.

Playboy: Welche Rolle spielt Sex in deinem Leben?

Sissi: Eine unglaublich große, aber ich gehe nicht sofort mit jemandem ins Bett.

Playboy: Wo war der aufregendste Ort, an dem du bisher Sex hattest?

Sissi: Da war ich mit meinem Freund in einem kleinen Elektroboot auf dem Chiemsee unterwegs. Als uns die Lust gepackt hat, ging es dann spontan zur Sache. Zugeschaut hat keiner, glaube ich. Aber wenn, mei, auch nicht schlimm.

Playboy: Was sehen wir als Nächstes von dir?

Sissi: Ich finde, es gibt keine guten Fitness-Shirts. Deswegen bringe ich eine eigene Kollektion raus mit mir als Aufdruck.