Herzlichen Glückwunsch, verehrter Leser, nun dürfen auch Sie einen tiefen Blick auf unsere November-Playmate Annetta Negare werfen. Ähnlich freizügige Fotos hatte die Hamburgerin bisher nur einmal selbst aufgenommen und einem auserwählten Glückspilz geschickt.
Ein professionelles Shooting wie unseres im Restaurant „Off Club“ brachte sie aber auch nicht aus der Ruhe. Als die gelernte Musical-Darstellerin dort die Tanzstange sah, war sie gleich in ihrem Element – und nackt fühlt sie sich ohnehin wohl. „Ich bin auch in der Sauna keine, die sich ständig das Handtuch vorhält.“
Die Tochter moldawischer Eltern bringt eben Männer gern ins Schwitzen. Und wer darf ihr dann das Wasser reichen? Auf jeden Fall ein Gentleman mit Sinn für Ordnung. Denn Annetta hat einen ausgeprägten Putzfimmel. „Wenn wir zum Beispiel beim Fernsehen Pizza essen, bin ich immer die Erste, die aufräumt, statt den Film erst noch zu Ende zu gucken. Und wenn jemand Schuhe in meiner Wohnung trägt, bin ich auch pingelig.“
Außerdem sollte er sportlich sein, um mit dem kurvigen Bewegungstalent mithalten zu können: „Sex und Tanzen sind der beste Sport für mich.“ Schöner Nebeneffekt: Die Dame beherrscht den Spagat. „Ich bin sehr beweglich“, sagt sie. Und das in jeder Hinsicht, denn die Bett-Akrobatin mag auch beim Sex etwas ausgefallenere Stellungen: „Ich gehe auf dem Rücken liegend in den Seitspagat, oder ich forme eine Brücke. Viele Männer mögen auch mein ausgeprägtes Hohlkreuz.“
Wir auch, Annetta, wir auch – und nicht nur das. Die Blondine probiert beim Sex liebend gern neue Dinge aus. „Ich versuche, nicht nur im Bett mit ihm zu schlafen, sondern experimentiere ein bisschen rum.“ Beispiele? Bitte schön: Am liebsten hat sie Sex auf der Wohnzimmercouch oder im Freien: „Du weißt, dort sind überall Menschen, das ist ganz schön aufregend.“
Als sie einmal mit ihrem Freund an einem Waldstück vorbeijoggte, unterbrachen die beiden den Lauf spontan für etwas rhythmische Sportgymnastik zwischen den Bäumen. Eins geht bei unserem Herbst-Hasen aber gar nicht: stumpfes Gerammel. „Oder so unkontrollierte Handarbeit. Die kann ich gar nicht ab. Das ist mir auch mal passiert. Aber dann habe ich seine Hand genommen und ihn geführt.“ Von dir, liebe Annetta, würden wir uns allerdings auch jederzeit gern führen (und verführen) lassen.
