Hände weg vom Steuer: Wir lassen uns vom BMW i5 nach Salzburg fahren

Ein schwarzer BMW i5 fährt auf einer Autobahn, der Fahrer lehnt sich lachend aus dem Fenster und winkt mit beiden Händen. Im Hintergrund sind Bäume, ein See und ein blauer Himmel zu sehen.
Hände weg: Bis zu einem Tempo von 130 km/h auf der Autobahn fährt der neue 5er-BMW quasi von selbst
Credit: Bernhard Huber
Ein schwarzer BMW i5 fährt auf einer Autobahn, der Fahrer lehnt sich lachend aus dem Fenster und winkt mit beiden Händen. Im Hintergrund sind Bäume, ein See und ein blauer Himmel zu sehen.
Hände weg: Bis zu einem Tempo von 130 km/h auf der Autobahn fährt der neue 5er-BMW quasi von selbst
Credit: Bernhard Huber

Mit dem neuen BMW i5 läuten die Münchner das nächste Level des autonomen Fahrens ein. Das wollten wir ausprobieren: Schafft es unser Autor, von München nach Salzburg zu kommen, ohne das Lenkrad zu berühren?

Michael Brunnbauer
Von: Michael Brunnbauer
04.04.25
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Kennen Sie die Szene aus dem Film „Fight Club“, in der Brad Pitt und Edward Norton quasi als Mutprobe auf dem Highway einfach die Hände vom Lenkrad nehmen und das Auto sich selbst überlassen? 

So ähnlich fühlt es sich auch bei mir an. Ich sitze seit circa einer halben Stunde hinter dem Steuer des neuen BMW i5 und hatte in der Zeit keinen einzigen physischen Kontakt mit dem Lenkrad oder den Pedalen des Fahrzeugs. Denn BMW bietet seit knapp über einem Jahr etwas an, das bisher noch kein Fahrzeug konnte: autonomes Fahren auf der Autobahn bei Tempo 130 – und zwar ohne, dass man alle paar Sekunden mit den Händen das Lenkrad berühren muss.

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