Verlosung #FuckAFan
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Der letzte Schrei der (durchs kostenlose Internet) krisengeschüttelten Porno-Industrie bedeutet genau das, was Sie jetzt denken: Porno-Darstellerinnen haben Sex mit ihren Fans. Vor der Kamera. An die Erfüllung dieser Fantasie kommen Zuschauer per Losverfahren via Social Media: Mit dem Hashtag #FuckAFan kündigen die Porno-Stars solche Gewinnspiele auf ihren Profilen an.
Wife-Sharing
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Anders als beim Cuckolding ist bei diesem Liebesspiel mit dem etwas irreführenden Namen der feste Partner nicht Voyeur, sondern Akteur. Irreführend deshalb, weil sich die Partnerin hier ihren Traum vom Sex mit zwei Männern erfüllt und niemand bloß einen anderen Kerl gewähren lässt. Solche Wünsche auszusprechen wird 2019 für Frauen normaler als je zuvor. Und so wird auch dieses Jahr die Männer vor neue Herausforderungen stellen: Seine Liebste teilen geht ja gar nicht. Sie gehört sich schließlich selbst. Und wenn sie zwei möchte? Muss man ein ganzer Kerl sein und die eigenen Vorlieben beim Namen nennen. Vielleicht passt’s ja . . .
xHamster
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xHamster
So heißt die Porno-Website der Zukunft – zumindest wenn es nach deren Marketingchef Alex Hawkins geht: Der will die Seite mit künstlicher Intelligenz (KI) ausstatten, die eine Stichwortsuche überflüssig macht und dem Nutzer auf Grundlage seines Sehverhaltens ausspielt, was er als Nächstes anschauen möchte. Sind wir Männer wirklich so einfach zu durchschauen. . .?
Yoni-Ei
Das Tischtennisball-große Edelstein-Ei führen sich manche Frauen in die Vagina ein, um ihre Beckenbodenmuskulatur zu stärken. Im besten Fall wird die Vagina dadurch so muskulös wie die Hand einer Tantra-Masseurin. Weiß keine? Doch! Und zwar seit Hollywood-Schauspielerin Gwyneth Paltrow letztes Jahr eine Debatte damit ausgelöst hat, dass sie die Eier öffentlich anpries. Frauen lesen ja bekanntlich mehr als Männer. Das Yoni-Ei mag 2019 also nicht in aller Munde sein, aber stattdessen vielleicht in. . . Wir werden es merken.
Zuhälter-App
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Sie heißt Cronosignum und hilft im ältesten Gewerbe der Welt aus. 2018 wurden unter anderem die Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflicht für Zimmerbelegungen und Umsätze in Bordellen gesetzlich verschärft. Die neue App erledigt solchen Zahlenkram für Puff-Bosse. Ein Beitrag zur Entspannung im umkämpften Rotlichtmilieu . . .
