Blick über den Uhrenrand: 3 neue Uhren-Trends, die so unkonventionell wie cool sind
1. Uhren-Trend: Die Spieluhr
Passend zum Start des Ego-Shooters „Call of Duty: Black Ops 7“ vor einigen Tagen brachte Hamilton die „Khaki Field Automatic“ heraus. Die auf 5000 Stück limitierte Uhr (Preis: 925 Euro) verfügt über einen Gehäuseboden mit eingraviertem „Black Ops 7“-Emblem.
Der eigentliche Clou jedoch ist: Die Uhr wurde auch in das Spiel selbst integriert und ist dort am Handgelenk eines der Hauptcharaktere zu sehen. So kann man die Uhr beim Gaming nutzen und gleichzeitig im realen Leben am Handgelenk tragen.
2. Uhren-Trend: Steincool
Vergessen Sie Stahl, Titan oder Gold – das Gehäuse der neuen „RockWatch“ von Tissot (Preis: 1095 Euro) besteht, wie der Name schon vermuten lässt, aus Granit. Die Idee ist nicht neu, vor genau 40 Jahren hatte der Schweizer Uhrenhersteller schon mal ein ähnliches Modell präsentiert.
Das Material für die Neuauflage stammt direkt aus den Schweizer Alpen, und zwar aus Felsbrocken, die bei der Sanierung des Jungfrautunnels anfielen. Deswegen besitzt die Uhr auch den Grauton und die feine Maserung der Tunnelwand. Wir sagen: Mehr Made in Switzerland geht nicht.
3. Uhren-Trend: Laufband
Eine Smartwatch gehört für die meisten Laufsportler zum Standard-Equipment. Neu ist jedoch, dass es jetzt zur Uhr den passenden Schuh gibt. Uhrenhersteller TAG Heuer bringt seine Smartwatch und das dazu passende Band in einer Variante namens „Connected Calibre E5 × New Balance Edition“ heraus (Preis: 2000 Euro), vom Material wie auch vom Design her abgestimmt auf den „FuelCell SuperComp Elite v5“-Laufschuh von New Balance. Laufen müssen Sie aber nach wie vor leider selbst.