Die einfachste Pflege-Routine der Welt: In 5 Schritten zum perfekten Auftritt

Ob man sein Gesicht glatt oder behaart präsentieren will – beides verlangt Präzision und Pflege. Eine scharfe Klinge verhindert Hautirritationen, während Rasieröle und -cremes die Haut schützen und geschmeidig halten. Wer Bart trägt, sollte regelmäßig trimmen, um Konturen klar zu definieren und den gewünschten Look des Bartes zu erhalten. Ein Bartöl versorgt Haare und Haut mit Feuchtigkeit, sodass nichts juckt oder schuppt. Erst die Sorgfalt bei der Pflege macht den Stil überhaupt sichtbar.

„Double Edge Safety Razor“ mit fünf Klingen von King C. Gillette (ca. 15 Euro) verfügt über eine doppelschneidige Rasierklinge aus Edelstahl mit einer Platinbeschichtung für lang anhaltende Schärfe und ultimative Präzision. 

„Series 9 BT9560“ von Braun (ca. 190 Euro) trimmt, konturiert und verblendet mit 52 einstellbaren Längen, bietet langlebige Präzisionsklingen sowie kompaktes Barber- Tool-Zubehör für unterwegs

„Men Shave + Beard Oil“ von Clarins (30 ml, ca. 41 Euro) mit einer leichten Öltextur und pflegenden Pflanzenextrakten. Highlight: der „Pflaster“-Effekt“, der beim Rasieren vor kleinen Irritationen schützt. Mastix-Extrakt umhüllt und stärkt jedes einzelne Haar, während Rizinusöl den Bart insgesamt weich macht

Feuchtigkeitspflege ist längst kein reines Frauenthema mehr. Männerhaut ist dicker und produziert mehr Talg, wodurch sie schnell fahl oder unrein wirkt. Ein leichter Moisturizer gleicht diesen Effekt aus, polstert die Haut auf und sorgt für einen frischen Teint. Moderne Formulierungen ziehen rasch ein, ohne zu glänzen oder zu fetten. Regelmäßig angewendet, lassen sie die Haut jugendlicher und entspannter wirken.

„Homme Moisturizing Facial Fluid“ von Ligne St Barth (125 ml, ca. 84 Euro) hydratisiert, zieht schnell ein und ist speziell auf die Ansprüche von Männerhaut abgestimmt. Die Rezeptur mit Mangobutter orientiert sich an der hauteigenen Lipidstruktur und unterstützt so die Spannkraft und Elastizität.

Buschige oder unkontrolliert wachsende Augenbrauen können den gesamten Ausdruck eines Gesichtes dominieren. Aber schon kleine Handgriffe reichen zur Korrektur: Härchen am oberen Lidrand mit einer Pinzette zupfen und zu lange Haare vorsichtig mit einer Augenbrauenschere kürzen – fertig. Wichtig ist dabei, die natürliche Form der Brauen zu bewahren, anstatt sie zu formen. Ein Kamm oder Bürstchen hilft, die Brauen in Position zu bringen. So entsteht ein definierter, aber natürlicher Look. Achtung: Eingewachsene Härchen sollten mit einer spitzen Pinzette ganz entfernt werden.

„Brow Shaping Set“ von Tweezerman (ca. 42 Euro) mit drei High- Quality-Tools

Nichts wirkt ungepflegter als Haare, die aus der Nase oder den Ohren hervorschauen. Dabei lassen sich diese Partien schnell und unkompliziert säubern – am besten mit speziellen Trimmern. Scheren oder gar Pinzetten sind ungeeignet, da Verletzungsgefahr besteht und Entzündungen drohen. Regelmäßiges Kürzen sorgt für einen sauberen und gepflegten Gesamteindruck.

Der „ER-GN300 – Nasen- und Ohrhaartrimmer mit Absaugfunktion“ von Panasonic (ca. 39 Euro) ermöglicht eine sanfte Haarentfernung ohne schmerzhaftes Herausziehen der Härchen.

Lange Nächte, Stress oder zu wenig Schlaf hinterlassen zuerst Spuren in der Augenpartie. Ein kühlendes Augenserum oder eine leichte Creme kann Schwellungen reduzieren und die Haut beleben. Wirkstoffe wie Koffein oder Hyaluron spenden Feuchtigkeit und fördern die Durchblutung. Auch ein kühlender Rollerball-Applikator kann beim Auftragen dazu beitragen. So wirken der Blick sofort wacher, vitaler und das gesamte Erscheinungsbild energiegeladener.

„EGF Eye Serum“ von Bioeffect (6 ml, ca. 92 Euro) enthält eine hohe Konzentration an Gerstensamen-EGF (Epidermal Growth Factor), der als Zellaktivator ein natürlicher Bestandteil der Haut ist und biologische Prozesse stimuliert, die die Zellerneuerung beschleunigen.