Playboy-Radar: Was wir diese Woche wissen, sehen und nicht haben müssen

Nackte Frau sitzt auf weissem Bett in modernem Raum, farbig ausgeleuchtet mit blauem und rosa Licht, blickt in die Kamera.
Andere KI-Plattformen wie freepik erlaubten schon länger, erotische Bilder zu erstellen. Nun kündigte OpenAI an, das ebenfalls möglich zu machen
Credit: freepik
Nackte Frau sitzt auf weissem Bett in modernem Raum, farbig ausgeleuchtet mit blauem und rosa Licht, blickt in die Kamera.
Andere KI-Plattformen wie freepik erlaubten schon länger, erotische Bilder zu erstellen. Nun kündigte OpenAI an, das ebenfalls möglich zu machen
Credit: freepik

Bei all den Angeboten an Neuem und der steten Wellen an Trends den Überblick zu behalten, ist unmöglich. Wir versuchen es trotzdem, und wühlen uns mit dem „Playboy-Radar“ für Sie durch die endlose Flut an Neuheiten. Diese Woche entdeckt und für Sie bewertet: eine entscheidende Veränderung bei ChatGPT, sportliche Highlights und Unterwäsche, über die man sich wundern darf.

Playboy Redaktion
Von: Playboy Redaktion
20.10.25
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Müssen wir wissen: KI lässt die Hüllen fallen

Bekommt der Playboy bald KI-Konkurrenz? Lange verwehrte ChatGPT sich dagegen, allzu nackte Inhalte zu generieren. Das soll sich nun wohl ändern, wie OpenAI-Gründer Sam Altman auf X verkündete. Künftig sollen verifizierte Erwachsene erotische Inhalte nutzen und erstellen dürfen. Los gehen soll es mit der Anpassung schon im Dezember – genaue Details zur Altersprüfung und zur inhaltlichen Bandbreite bleiben vorerst aber noch offen.

Dieser Schritt rückt die Fragen nach Jugendschutz, Verantwortung und Regulierung von Künstlicher Intelligenz noch weiter ins Zentrum. Schließlich geht es bei den neuesten Entwicklungen längst nicht mehr nur um ein paar nackte Bildchen. Die KI wird in unserem Alltag immer etablierter, mancher baut zu den Programmen zunehmend eine innige Beziehung auf. Auch hier gab es schon erste Reaktionen seitens der Politik.

Im US-Bundesstaat Kalifornien gelten bereits Regeln, die Transparenz und Sicherheitsvorkehrungen für KI-„Beziehungen“ verlangen – weitere Staaten arbeiten an ähnlichen Vorgaben. Wir sind uns sicher: So schnell wird das Interesse an echter Nacktheit nicht abnehmen!

Müssen wir wissen: Umstellung auf Winterzeit

Gute Neuigkeiten: Am Sonntag, den 26. Oktober, können wir eine Stunde länger schlafen! Denn in der Nacht werden die Uhren um 3 Uhr eine Stunde auf 2 Uhr zurückgestellt. Genau genommen ist der Oktober damit der längste von allen Monaten. Sie können sich nie merken, in welche Richtung die Zeit umgestellt wird? Konzentrieren Sie sich auf die Vokale: Winter, hinter – Sommer, vor.

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Müssen wir sehen: Kinostart von „Springsteen: Deliver Me from Nowhere“

Berühmt wurde er als Koch Carmy in „The Bear“, nun taucht Jeremy Allen White als „The Boss“ tief in das Leben eines der größten Musiker unserer Zeit ein: Das Biopic „Deliver Me from Nowhere“ erzählt die Phase rund um die Entstehung von Bruce Springsteens Album „Nebraska“ und läuft ab dem 23. Oktober im Kino.

Müssen wir verfolgen: NBA-Action auf Prime Video

Grund zur Freude für Basketball-Fans: Am 21. Oktober startet die neue NBA-Saison – und für Prime-Video-Nutzer gibt es gute Nachrichten im Doppelpack. Der Streamingdienst zeigt nämlich insgesamt 86 Spiele über die Saison verteilt.

Los geht’s am Freitag, den 24. Oktober, mit einem Doubleheader: Zunächst treffen die New York Knicks auf die Boston Celtics, danach spielen die Minnesota Timberwolves gegen die Los Angeles Lakers. Zudem überträgt Prime Video zahlreiche Sonntagsspiele zur deutschen Primetime. Den Auftakt macht am 26. Oktober um 19:00 Uhr die Partie San Antonio Spurs vs. Brooklyn Nets.

Müssen wir auf dem Schirm haben: Den Weltcup-Auftakt im Ski Alpin

In Sölden ist schon Ende Oktober Winteranfang. Am 25. Oktober startet dort nämlich am Rettenbach-Gletscher der Alpine Ski-Weltcup in die neue Saison. Den Auftakt machen die Damen, die am Samstag, den 25. Oktober im Riesentorlauf um die ersten Weltcuppunkte fahren, bevor am Sonntag, den 26. Oktober die Herren erstmals den Hang hinunter brettern. Für Schnee ist ausreichend gesorgt: Nach den ergiebigen Schneefällen der vergangenen Wochen steht einem perfekten Saisonauftakt nichts im Weg.

Neu in diesem Jahr: In der letzten flachen Passage werden zwei künstliche Wellen eingebaut, um den Zieleinlauf für das Publikum noch spannender zu gestalten. Tickets sind unter skiaustria.at erhältlich.

Müssen wir nicht haben: Kim Kardashians Schamhaar-Strings

Die amerikanische Redewendung „Does the carpet match the drapes?“ (zu deutsch: „Passt der Teppich zu den Vorhängen?“) fragt danach, ob die Farbe der Schamhaare mit der Haarfarbe am Kopf übereinstimmt. Für Kim Kardashian offenbar keine Pflicht. Nachdem sie mit ihrer Marke „Skims“ bereits einige skurrile Produkte herausgebracht hat – etwa BHs mit integrierten gepiercten Brustwarzen – folgt jetzt eine wirklich haarige Angelegenheit: Tangas mit künstlicher Schambehaarung.

Der „Faux Hair Micro String Thong“, wie das Teil offiziell heißt, ist in allen Farben von Schwarz über Weiß bis hin zu Rot und Blond erhältlich – und war schon wenige Stunden nach dem Launch ausverkauft. Warum das Ganze? Wissen wir nicht. Was es kostet? Stolze 42 Euro pro Unterhose. Was wir davon halten? Das bringt eine Instagram-Nutzerin in einem Kommentar auf der Markenpage „Skims“ auf den Punkt: „Ich kann mir so etwas in etwa 48 Stunden selbst wachsen lassen.“

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