Playboy-Radar: Was wir diese Woche hören, wissen und spielen müssen


Müssen wir hören: Vanessa Mais neues Album
Mitten im Herbst bringt uns Vanessa Mai mit ihrem neuen Album „Traumfabrik“ ein Stück Sommer zurück – und lässt uns mit ihrer sonnigen Stimme und ihrem Strahlen kurz vergessen, dass die Tage eigentlich immer dunkler werden. Über 20 Millionen Streams ihrer Vorsingle haben dabei bereits gezeigt, dass Fans den Release ihres neuen Albums kaum erwarten können – nun freuen sie sich über 13 Songs zwischen Pop und Schlager, in denen Vanessa Mai von Neuanfängen, Mut, aber auch dem Überwinden Selbstzweifeln singt. Von diesen Feelgood-Vibes bekommen Sie nicht genug? Kein Problem, die Tour zum Album steht schon in den Startlöchern.
Müssen wir wissen: Frankfurter Buchmesse
Frankfurt steht wieder ganz im Zeichen des Lesens: Vom 15. bis 19. Oktober können Besucher der Frankfurter Buchmesse ihre Lieblingsautoren treffen, spannenden Lesungen lauschen oder einfach in ihren frisch ergatterten Büchern schmökern. Vertreten sind dieses Jahr unter anderem die Autoren Jan Weiler, Elke Heidenreich, Otto Waalkes und Giulia Enders. Auf keinen Fall verpassen sollte man die Verleihung des Deutschen Buchpreises am 13. Oktober um 18 Uhr. Außerdem wird am Samstag, dem 18. Oktober, um 14 Uhr das Jugendwort des Jahres verkündet. Zur Wahl stehen diesmal die Finalisten: „Checkst du?“, „Das crazy“ und „Goonen“. Tagestickets gibts ab 18 Euro.
Müssen wir sehen: Zwei Kinostarts, die unterschiedlicher kaum sein könnten
Film-Liebhaber sollten sich den 16. Oktober fett im Kalender anstreichen – dann laufen nämlich zwei hochkarätig besetzte Streifen in den deutschen Kinos an: Der italienische Star-Regisseur Luca Guadagnino präsentiert seinen neuen Thriller „After the Hunt“ mit Hollywood-Star Julia Roberts in der Hauptrolle. Sie verkörpert die Philosophieprofessorin Alma Olsson, deren Karriere an der Eliteuniversität Yale kurz vor dem großen Durchbruch steht. Doch als eine Doktorandin, gespielt von The Bear-Star Ayo Edebiri, einem Kommilitonen (Andrew Garfield) sexuellen Missbrauch vorwirft, gerät Almas Leben aus den Fugen.
Wer es lieber heiter mag, kommt mit der Klamauk-Komödie „Good Fortune – Ein ganz spezieller Schutzengel“ auf seine Kosten. Keanu Reeves gibt den Chaos stiftenden Engel Gabriel, der dem verzweifelten Gelegenheitsarbeiter Arj (Aziz Ansari) zu erhellenden Einsichten verhelfen möchte, und zwar indem er sein Leben mit dem eines Millionärs tauscht. Aber dann kommt natürlich alles ganz anders …
Müssen wir spielen: Den neuen Shooter-Hit „Battlefield 6“
Das neue „Battlefield 6“ ist da – und das Comeback der Shooter-Serie sorgt für ordentlich Aufsehen. Schauplatz des neuesten Teils ist eine nahe Zukunft, in der ein globaler Konflikt zwischen der NATO und einer privaten Militärfirma tobt. Ein Setting, das realistischer und düsterer als je zuvor wirkt.
„Battlefield 6“ setzt natürlich auch auf altbewehrte Multiplayer-Spaß – bringt aber mit dem neuen Escalation- Modus frischen Nervenkitzel: Die Karte schrumpft im Verlauf der Schlacht, bis es in einem gnadenlosen Finale um die letzten Meter geht. Auch das beliebte Portal-Feature, das erstmals im Vorgänger Battlefield 2042 vorgestellt wurde, ist zurück. Spieler können eigene Karten und Modi erstellen – diesmal dauerhaft und mit mehr Freiheit als zuvor. Electronic Arts verspricht zudem regelmäßige Updates mit neuen Inhalten, beginnend mit Season 1 Ende Oktober.
Bereits seit Freitag ist das Spiel auf dem Markt – seither gibt es für Fans der Reihe kein Halten mehr. Allerdings war der der Start von „Battlefield 6“ turbulent. Berichten zu Folge war der Andrang so groß, dass viele Spieler zunächst nicht ins Spiel kamen. Doch der Hype bleibt ungebrochen: Über 700 000 Gamer stürzten sich am Release-Tag gleichzeitig in die Schlacht. Hinter den Kulissen ist man auf jeden Fall All-in gegangen, kostete die Entwicklung des Titels laut Berichten weit mehr als 400 Millionen Dollar – und damit so teuer, wie wenige Spiele zuvor. Doch der Hype um Battlefield 6 zeigt eindrucksvoll, dass die Serie wieder zurück ist – größer, moderner und spannender als je zuvor.
Müssen wir tragen: Den neuen Trend-Sneaker von Adidas
Er galt schon vor Jahrzehnten bei Profisportlern als Must-have – nun hat sich der Klassiker „Adidas Handball Spezial“ auch abseits der Sporthallten etabliert. Besonders angesagt derzeit ist das überarbeitete Design, bei dem Adidas neben reinem Retro-Look auf moderne Materialien setzt: Baumwollstrick trifft auf weiche Lederdetails, dazu kommen Akzente in warmen Tönen wie Braun und Buttergelb. Damit ist er wie gemacht für den Herbst und funktioniert von Office bis Off-Day überall. Der neue Handball Spezial ist für 110 Euro erhältlich.
