Abheben in den Himmel: 5 Gründe, warum Sie Urlaub auf Mauritius machen sollten


1. Reise-Tipp für Mauritius: Traumhafte Strände
5000 Palmen an einem Strand! Der ist 1,3 Kilometer lang und gehört zum Luxusresort „Long Beach“; weißer Sand inklusive – und dazu schimmert das Meer hellblau bis türkis. Auf einer Insel mit insgesam mehr als 150 Kilometern Strand ist dies wohl der allerschönste. Neben Long Beach im Osten gehört im Norden Bain Boeuf, das Rinderbad am Cap Malheureux, zu den ultimativen Sehnsuchtsorten, im Westen Flic en Flac, ein Bilderbuchstrand, lang gestreckt über Kilometer und gesäumt von tollen Hotels, sowie im Süden Le Paradis unterhalb des Morne Brabant. Der 556 Meter hohe Berg sorgt für eine Traumkulisse. All diese Strände bieten beste Infrastruktur für Wassersportler, Bars zum Chillen, gute Restaurants und hochwertige Hotels. yoursunlife.com/longbeachmauritius
2. Reise-Tipp für Mauritius: Vielfältige Kultur
Auf dem Zentralmarkt der Hauptstadt Port Louis tragen einige Frauen Sari, manche Männer Dhoti, das tuchähnliche indische Beinkleid. Glück bringt der Bindi, der rote Punkt auf der Stirn, und die Bollywood-Filme laufen auf Hindi. Indien im Kleinformat, ohne Kühe auf den Straßen und ohne Elend wie am Rand jeder indischen Großstadt.
Rund 620.000 Hindus leben auf Mauritius. Am Wochenende und feiertags pilgern Tausende zur Tempelanlage am Grand Bassin – einem Kratersee im Distrikt Savanne. Im Februar kommen zu Ehren Shivas bis zu 300.000 Gläubige dorthin. Ein Viertel der Inselbevölkerung! Schon die ersten indischen Immigranten brachten Wasser des Ganges zum Grand Bassin. Satish Dayal, oberster Priester der Hindus auf Mauritius, weiß warum: „Der See ist unser Ganges.“ mauritiusnow.com/history-of-mauritius
3. Reise-Tipp für Mauritius: Fantastisches Essen
Einmal quer durch alle Küchen „Die Currys stammen aus Indien, von den Afrikanern wurde das Grillen übernommen, die Franzosen brachten das Baguette, die Chinesen ihre Suppen. Und alle Mauritianer lieben diese unterschiedlichen Einflüsse“, sagt Vik Mungroo, einer der besten Köche der Insel und Chef im Fine-Dining-Restaurant „Hasu“. Grundsätzlich findet man die besten Restaurants, Bars und Clubs in den guten Hotels. Außerhalb der Resorts geht man selten aus. Ausnahmen sind für Shrimp-Curry das „Happy Rajah“, für Afrikanisches „Le Phare“ und für Seafood „La Cravache d’Or“. Die coolste Bar, open air, direkt am Sugar Beach, ist die „Buddha Bar“. happyrajah.com, restaurant.mu, buddhabar.com
4. Reise-Tipp für Mauritius: Cozy Hotels
50 Fünf-Sterne- und 64 Vier-Sterne-Hotels gibt es auf einer Fläche, die kleiner ist als das Saarland. An der Spitze stehen „Le Touessrok“ auf einer Halbinsel in Traumlage, das „Four Seasons“ und „One & Only“: Dort gibt es Zimmer ab 750 Euro pro Nacht. Das „St. Regis“ und „Constance Prince Maurice“ liegen knapp darunter. Wer etwas günstiger, aber ebenfalls auf Fünf-Sterne-Niveau nächtigen möchte, findet Zimmer ab 350 Euro in den Hotels der Sunlife-Gruppe: inklusive Greenfees, Tennis und Bungalows, zum Teil mit direktem Zugang zum Strand. In der Vier-Sterne-Kategorie rechnet man ab 250 Euro pro Nacht. le-touessrok.de, fourseasons.com, oneandonlyresorts. com, constancehotels.com, yoursunlife.com
5. Reise-Tipp für Mauritius: Wilde Begegnungen
Die um 1875 auf Mauritius ausgesetzten Riesenschildkröten sieht man freilebend nur auf Mauritius und der Herkunftsinsel Aldabra (Seychellen), nach der sie benannt sind. Sie sind bis zu 250 Kilogramm schwer und werden bis zu 200 Jahre alt. Derzeit gibt es rund 2500 Exemplare – im Naturreservat Ferney kann man sie besuchen. Ein anderer Riese ist der Marlin, den es an den Hotelbüfetts meist kalt und geräuchert gibt. Der Raubfisch kann an die 100 Kilogramm schwer werden und ist ein Kämpfer, weshalb Hochseefischer scharenweise nach Mauritius pilgern: Sie lieben das stundenlange Duell mit einem Marlin. Ein Hai hängt schon nach Minuten wie ein schlaffer Sack an der Angel, wissen Profis … ferney.mu, goldenwave.mu